Klassischen Kartoffelsalat zubereiten nach Omas Art: Rezepte mit Mayonnaise oder veganes Dressing mit Brühe

von Anne Seidel
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Der Kartoffelsalat gehört zu jenen Leckereien, die wohl jeder liebt. Er erinnert uns an unsere Kindheit bei Oma oder an angenehme Grillabende im warmen Sommer, an ein gemütliches Picknick oder ähnliche schöne Momente. Und während viele gerne Variationen probieren, bevorzugen die anderen den Klassiker und mit letzterem kann man wohl kaum etwas falsch machen. Haben Sie für ein baldiges Treffen, eine Party oder einfach als Beilage einen klassischen Kartoffelsalat geplant, können wir Ihnen sicher mit unseren Rezepten weiterhelfen.

Vielfältigkeit auch beim Klassiker

Klassischen Kartoffelsalat zubereiten mit Mayo, Gurke, Ei und Petersilie

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Ei, Mayo, Zwiebeln und Gurke sind neben den Kartoffeln klassische Zutaten für den Kartoffelsalat, je nach Region. Doch nicht jeder mag diese auch unbedingt. In unserem Rezept sind sie zwar allesamt enthalten, jedoch können Sie auf Wunsch auch einfach weglassen, was Sie nicht dabei haben möchten. Den klassischen Kartoffelsalat bereiten Sie folgendermaßen zu:

Klassischen Kartoffelsalat zubereiten – Einfaches Rezept mit Ei, Mayo und Gurke

Für 6 Portionen:

  • 500-600 g in Salzwasser gekochte Pellkartoffeln, abgekühlt und gepellt, in Würfel geschnitten
  • 6 hartgekochte Eier, abgekühlt, geschält und in Viertel geschnitten
  • 1 Zwiebel, in feine Würfel geschnitten
  • 200 g Gewürzgurken, in kleine Würfel geschnitten
  • 100 g Mayonnaise
  • 5 EL vom Gewürzgurkenwasser
  • 1 TL Senf
  • je ½ TL Pfeffer und Salz
  • 1 Prise Zucker
  • Petersilie, gehackt

Leckere Beilage mit Kartoffeln - Deftiger Salat zum Grillen

Bereiten Sie den Salat zu

  • Geben Sie die vorbereiteten Kartoffeln, Zwiebeln, Gurken und Eier in eine große Schüssel und vermengen Sie alles vorsichtig miteinander.
  • In einer separaten Schüssel bereiten Sie das Dressing zu, bevor Sie es zu den anderen Zutaten geben. Vermengen Sie hierfür die Mayo mit dem Gurkenwasser und dem Senf.
  • Würzen Sie mit Pfeffer, Salz und Zucker.
  • Mischen Sie das Dressing vorsichtig unter die anderen Zutaten.
  • Bei Bedarf können Sie den Kartoffelsalat zusätzlich würzen.
  • Stellen Sie den Salat kalt.
  • Vor dem Servieren verteilen Sie die frische Petersilie über den Kartoffelsalat. Anstelle von Petersilie eignet sich auch Schnittlauch.

Hinweis: Sie können diesen Kartoffelsalat mit Salatgurken statt mit Essiggurken zubereiten. Hierfür schneiden Sie die Gurke am besten in hauchdünne Scheiben.

Weitere Salate als Beilagen für Gegrilltes finden Sie in diesem Artikel.

Klassischer Kartoffelsalat mit Brühe und ohne Mayonnaise

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Wer keine Mayonnaise verwenden möchte, kann stattdessen auch ein Dressing mit Brühe und Weinessig zubereiten. Diese Variante ist nicht nur genauso lecker, sondern dabei gleichzeitig kalorienärmer und vegan, wenn Sie auch die Eier weglassen.

Dressing für 500-600 g Kartoffeln:

  • 2-3 EL Sonnenblumenöl
  • ½ EL Senf (oder mehr nach Geschmack)
  • 250-300 ml Gemüsebrühe
  • 4-5 EL Weißweinessig
  • Pfeffer und Salz zum Abschmecken

Das warme Dressing geben Sie zu den anderen vorbereiteten Zutaten dazu (siehe Rezept oben). Je nach Kartoffelsorte nehmen diese unterschiedlich gut die Flüssigkeit auf, weshalb Sie nicht gleich das gesamte Dressing hinzufügen sollten, sondern zunächst nur die Hälfte und nach und nach bei Bedarf mehr. Hierbei sollten Sie es aber nicht mit dem Rühren übertreiben, da Sie sonst riskieren, dass die Kartoffeln zu matschig werden. Probieren Sie zum Schluss, damit Sie den Kartoffelsalat würzen können, falls er noch zu fade schmeckt.

Klassischen Kartoffelsalat mit Brühe - Rezept für das vegane Dressing

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Anne Seidel ist 1987 in Frankfurt am Main geboren, was auch Ihre Leidenschaft für Großstädte erklärt. Nichtsdestotrotz liebt sie die Natur und Aktivitäten wie Bergsteigen und Camping, weshalb sie auf Umweltfreundlichkeit großen Wert legt - auch, was den Haushalt betrifft. Durch ihr großes Interesse in verschiedensten Themenbereichen wie Garten, Kochkunst, Beauty, Gesundheit und Fitness hat sie sich viel Wissen angeeignet, das sie dank der Arbeit bei Deavita seit 2014 mit ihren Lesern teilen kann.