Jumping-Fitness: Bringen Sie die Kilos zum Purzeln mit dem Trampolin-Training!
Trampolinspringen ist nur etwas für kleine Kinder? Fehlanzeige! Jumping-Fitness ist der neue Fitness-Trend, der Spaß macht und die Kilos zum Purzeln bringt! Was genau steckt dahinter und für wen ist das Trampolin-Training geeignet?
HIIT, Tabata, CrossFit usw. – die Auswahl an Sportarten, die uns beim Abnehmen helfen, ist mittlerweile endlos. Sport ist zwar wichtig, aber seien wir ehrlich – viel Spaß macht es leider nicht. Damit ist jetzt aber endlich Schluss! Wann sind Sie das letzte Mal auf ein Trampolin gestiegen? Jumping-Fitness erfreut sich unter Fitness-Enthusiasten immer größerer Beliebtheit, und das aus gutem Grund. Das Trampolin-Training fördert das Abnehmen, verbessert unsere Kraft und steigert die Ausdauer.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Jumping Fitness?
Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei Jumping-Fitness um ein Training, das auf einem Trampolin durchgeführt wird. Dabei wird auf einem kleinen, sechseckigen Trampolin mit einem Durchmesser zwischen 90 und 130 Zentimetern trainiert. Im Gegensatz zu den Trampolinen aus unserer Kindheit befindet sich an der Vorderseite der Geräte eine T-förmige Stange mit Griff, an der m2an sich für kraftvolle Sprünge und beim Aufsteigen festhalten kann. Die Stange dient aber auch als Unterstützung für mehr Balance und Gleichgewicht, sodass man die Trampolin-Übungen sicher ausführen kann.
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Jumping-Fitness ist eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining und somit ideal, um den Körper in Topform zu bringen und gleichzeitig Spaß zu haben. Mittlerweile bieten viele Fitnessstudios entsprechende Trampolin-Kurse an, in denen man im Takt der Musik unterschiedliche Übungen durchführt. Doch auch für diejenigen von Ihnen, die lieber in den eigenen vier Wänden trainieren möchten, eignet sich Jumping-Fitness optimal. Das Einzige, worauf Sie achten sollten, ist, dass Sie in ein hochwertiges Trampolin investieren. Die Geräte sind in der Regel sehr klein und lassen sich problemlos unter dem Bett oder hinter der Tür verstecken.
Welche Vorteile bringt das Trampolin-Training?
Jumping-Fitness macht nicht nur jede Menge Spaß, sondern macht uns auch ganz schön fit und stark. Die Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining ist ideal, um die Muskeln zu definieren und gleichzeitig unsere Ausdauer zu verbessern. Ihrem knackigen Po und schlanken Beinen steht also nichts mehr im Weg! Jumping Fitness ist eine tolle Option auch für alle, die keine Zeit oder Lust auf zwei einzelne Trainings, denn es liefert uns das Beste aus beiden Welten.
Dazu noch werden auch unsere Beweglichkeit sowie Gleichgewichtssinn trainiert, was vor allem für Menschen, die den ganzen Tag im Büro sitzen, von Vorteil sein kann. Eine gestärkte Muskulatur kann uns vor Gelenk- und Rückenschmerzen schützen und sorgt dafür, dass wir uns sicherer bewegen können. Ein weiterer Vorteil, der nicht zu unterschätzen ist, dass Jumping-Fitness im Vergleich zu Jogging wesentlich gelenkschonender ist. Der Grund dafür ist, dass das Trampolin das Aufkommen der Füße wesentlich abfedert.
Für wen ist Jumping-Fitness geeignet?
Und hier kommen die guten Nachrichten – Jumping-Fitness eignet sich tatsächlich für jeden, der seinen Körper straffen möchte. Die Intensität beim Springen lässt sich selbst bestimmen, was das Trampolin-Training perfekt sowohl für Anfänger, als auch für erfahrene Sportler macht. Falls Sie jedoch neu in der Fitnesswelt sind, beginnen Sie lieber langsam und steigern Sie die Intensität Stück für Stück. Selbst für Menschen mit Übergewicht ist Jumping-Fitness ein toller Weg, die Fettverbrennung anzukurbeln, ohne dabei die Gelenke allzu sehr zu belasten. Das Alter spielt ebenfalls keine Rolle und sogar Frauen ab 50 können sich problemlos an den Fitness-Trend herantasten – allerdings ganz vorsichtig und langsam.
Für wen ist das Trampolin-Training nicht geeignet?
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Auch wenn Jumping-Fitness zu den sichersten Sportarten gehört, gibt es auch Menschen, für die es sich leider nicht eignet. Beim Springen wird durch die Anspannung des Körpers der Beckenboden stark beansprucht. Bei Menschen mit Blasenschwäche oder Beckenbodenproblemen könnte das Trampolin-Training die Beschwerden sogar verschlimmern. Vor allem für Schwangere oder nach der Geburt mit Dammschnitt ist Jumping-Fitness nicht empfehlenswert. Falls Sie also dazu gehören, sollten Sie sich erstmal mit einem Arzt beraten lassen, bevor Sie mit dem Springen beginnen.
Welche Muskeln werden beim Jumping-Fitness trainiert?
Wer denkt, dass man mit Jumping-Fitness nur noch den Unterkörper trainiert, der irrt sich gewaltig. Laut wissenschaftlichen Studien beansprucht das Training auf dem Trampolin mehr als 400 Muskeln! Ziemlich beeindruckend, oder? Die verschiedenen Übungen zielen auf möglichst viele Muskelgruppen ab und bringen den Puls bereits nach wenigen Minuten in die Höhe. Neben Beinen, Po, Waden und Oberschenkeln sind auch die Bauchmuskeln sowie die Arme an der Ausführung beteiligt und zusätzlich gestärkt.
Kann man mit Trampolin-Workout abnehmen?
Hilft Jumping-Fitness beim Abnehmen? Die Antwort darauf ist ein klares Ja! Trampolin-Workout zählt schon seit Jahren zu den Sportarten mit dem höchsten Kalorienverbrauch. Doch wie viel Kalorien Sie während des Trainings verbrennen, lässt sich nicht pauschal sagen. Der Energieverbrauch hängt von verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel Alter, Gewicht, Fitnesslevel und Intensität des Trainings. Laut Angaben liegt aber der Kalorienverbrauch zwischen 500 und 900 Kalorien pro Stunde.
Der Abnehmeffekt ist sogar bis zu 70 % größer als bei anderen Ausdauertrainings wie etwa Radfahren oder Joggen. Dabei gilt – je höher die Intensität, desto größer ist auch der Kalorienverbrauch. Wenn Sie so richtig Gas geben, profitieren Sie auch vom sogenannten Nachbrenneffekt. Dabei werden mehrere Stunden nach dem Training selbst im Ruhezustand jede Menge Kalorien verbrannt. Ganz wichtig – allein mit dem Springen wird es mit dem Abnehmen nicht klappen, wenn Sie sich weiterhin von Junk Fund ernähren. Um mit Jumping-Fitness abzunehmen und den Körper zu straffen, kombinieren Sie das Training mit einer gesunden Ernährung und einem Kaloriendefizit.
