Der hundesichere Garten: Mit dem Vierbeiner entspannt die Gartensaison genießen
Sobald sich die ersten Sonnenstrahlen durchsetzen, zieht es viele Menschen in den heimischen Garten. Die Gartensaison steht in den Startlöchern und die ersten Vorbereitungen können getroffen werden. Doch nicht nur wir Menschen genießen die ersten Sonnenstrahlen, auch die geliebten Vierbeiner fühlen sich an der frischen Luft pudelwohl. Ob freudige Ballspiele oder einfach nur in der Sonne faulenzen, Hunde genießen die Gartensaison ebenfalls in vollen Zügen. Aber was ist, wenn sich der geliebte Vierbeiner gerne einmal verdünnisiert und eigenständig auf Entdeckungstour geht? Mit einigen wenigen Handgriffen wird der heimische Garten schnell und unkompliziert ausbruchssicher gemacht.
Inhaltsverzeichnis
Tipps für einen ausbruchssicheren Garten
Die erste Maßnahme, welche ergriffen werden muss, ist die Errichtung eines stabilen und geeigneten Gartenzaunes. Ein Grundstück, welches nicht eingezäunt ist, stellt fast schon eine Einladung dar. Ein vorbeilaufender Artgenosse oder ein Reh, dass in der Ferne die letzten Sonnenstrahlen genießt, können schnell eine willkommene Abwechslung sein. Wer hierbei einen kurzen Moment unachtsam ist, läuft Gefahr, dass der geliebte Vierbeiner ausbüxt. Einige Hunderassen verfügen zudem über einen ausgeprägten Jagdtrieb, den sie so oft wie möglich ausleben möchten. Ein freundlicher und sozialer Golden Retriever hingegen, ist ein besonders beliebter und oft gefragter Familienhund.
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Golden Retriever bestechen durch ihr freundliches und offenes Wesen. Insbesondere Familien mit kleinen Kindern werden mit Hunden dieser Rasse sehr viel Freude haben. Zudem sind die beliebten Vierbeiner äußerst sozial verträglich, sodass ein entspannter Spaziergang fast schon zur Normalität gehört. Doch auch der geliebter Golden Retriever kann seinen eigenen Dickkopf durchsetzen, wenn er es denn möchte. So freundlich er auch ist, so stur kann er auch sein. Deswegen besteht auch bei dieser Hunderasse die Gefahr, dass sie eine willkommene Abwechslung dem heimischen Garten vorzieht.
Ein stabiler Gartenzaun kann dabei helfen, den Garten im Handumdrehen ausbruchssicher zu machen. Hierbei können sowohl Gartenzäune aus Metall als auch Gartenzäune als Holz zum Einsatz kommen. Stabile und große Gartenhäuser eignen sich hervorragend als Abgrenzung und festes Element. Sollte der geliebte Vierbeiner einen Hang zum Buddeln haben, sollte der Gartenzaun fest im Boden verankert werden. Bereits kleinere Schlupflöcher können schnell dabei helfen, den heimischen Garten zu verlassen. In diesem Falle ist es wichtig, dass potenzielle Gefahrenquellen schnell beseitigt werden.
Potenzielle Gefahrenquellen frühzeitig erkennen und beseitigen
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Wenn im Frühling die Terrasse und der Balkon fit gemacht werden, sollte darauf geachtet werden, dass hochgiftige Pflanzen entfernt werden. Speziell Welpen oder Junghunde sind äußerst neugierig und möchten vieles ausprobieren. Als giftig gelten Pflanzen wie etwa Weintrauben, Kartoffeln, Tomaten sowie Fingerhut und Engelstrompete. Diese Pflanzen sollten auf jeden Fall schnellstmöglich entfernt werden.
Pflanzen mit Stacheln und Dornen entfernen
Das Gleiche gilt für Pflanzen und Sträucher, die ein erhöhtes Verletzungsrisiko mit sich bringen. Brombeersträucher sind besonders bekannt für ihre fiesen Stacheln und Dornen. Zudem weisen sie ein rasantes Wachstum auf und, um sie vollständig zu entfernen, benötigen Sie viel Zeit, Ausdauer und Geduld. Geht nun der geliebte Vierbeiner auf Entdeckungstour und sichtet unter anderem ein kleines Vögelchen oder eine Maus unterhalb des Brombeerstrauches und möchte diese Entdeckung genauer unter die Lupe nehmen, dann können schwere Verletzungen die Folge sein. Insbesondere im Bereich der Schnauze sowie der Augen kann das äußerst unangenehm und schmerzhaft sein.