CBD Öl für Hunde: Wirkung und Vorteile für Ihren Vierbeiner im Überblick!
Ob für schöne und strahlende Haut, als Nahrungsergänzungsmittel oder CBD bei Migräne, Stress, Entzündungen und Schmerzen – wir alle sind uns über die positiven Wirkungen von CBD Produkten auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden vertraut. Cannabidiol Produkte für Menschen liegen schon seit ein paar Jahren im Trend und werden als echte Wundermittel bezeichnet. CBD ist eigentlich nicht nur für Menschen vorteilhaft, sondern kann auch unseren Haustieren behilflich sein. Der Hund wird als der beste Freund des Menschen bezeichnet – und um seine besten Freunde sollten wir uns so gut wie möglich kümmern. Doch wie wird es angewendet und was ist die richtige Dosierung? Um Ihnen das Leben zu erleichtern, haben wir für Sie in diesem Artikel das Wichtigste, was Sie über die Wirkung von CBD Öl für Hunde wissen sollten, zusammengestellt!
CBD ist die Verkürzung von Cannabidiol und dabei handelt es sich um einen Inhaltsstoff, der in Hanf und Cannabis vorkommt. Es ist wichtig zu beachten, dass CBD weniger als 0,3 % des psychoaktiven THC enthält und man davon nicht “high” werden kann. CBD Öl soll sich bei Hunden entspannend, entzündungshemmend und schmerzlindernd auswirken und wird besonders gerne bei Stress und Angstzuständen angewendet. Doch CBD Öl ist nicht gleich CBD Öl – achten Sie also unbedingt darauf, dass Sie nur hochwertige CBD Öle kaufen, die frei von Pestiziden und Schwermetallen sind. Da Stoffe wie Ethanol, Alkohol, Butan, Erdöl und Propan giftig für Hunde sind, suchen Sie am besten nach einem Produkt, bei dem Cannabidiol durch CO2-Extraktion gelöst wurde.
Inhaltsverzeichnis
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Genau wie wir Menschen verfügen auch die Hunde über ein “Endocannabinoid-System” (ECS) – ein System, das mit unserem Nervensystem interagiert und mit dem körpereigenen Cannabinoid funktioniert. Wenn Sie CBD Öl für Hunde kaufen möchten, sollten Sie als Erstes sicherstellen, dass es sich um ein Vollsprektrum oder ein breites Spektrum handelt. Das bedeutet, dass das Öl nicht nur CBD, sondern auch weitere Terpene und Cannabinoide enthält. Diese Substanzen wirken zusammen und tragen zur Steigerung der Wirksamkeit des Produkts bei. Das wird noch als “Entourage-Effekt” bezeichnet. Es wird angenommen, dass der Entourage-Effekt das Endocannabinoid-System aktiviert. CBD Produkte für Hunde gibt es mittlerweile in Form von Öltinkturen, Kapseln und Leckerlis.
Kann CBD bei Hunden mit Angstzuständen eingesetzt werden?
CBD Öl für Hunde kommt bei verschiedenen Beschwerden und Krankheiten zum Einsatz, darunter auch bei Angstzuständen oder epileptischen Anfällen. Genau wie Menschen können Tiere unter Stress, Angst und Depressionen leiden und in den meisten Fällen ist ein Ungleichgewicht im Hirn dafür verantwortlich. CBD kann die Rezeptoren im Hirn anregen und somit den Vierbeiner ausgeglichener und ruhiger machen. Auch epileptische Anfälle sind bei Hunden leider keine Seltenheit. Die Verabreichung von CBD kann allerdings dazu beitragen, dass die Tiere die Anfälle milder erleben oder diese sogar vermeiden. Ihr Hund hat Angst vor Gewitter und Feuerwerk oder gerät in Panik, sobald Sie beim Tierarzt sind? Dann kann CBD Öl genau das perfekte natürliche Mittel gegen Stress für Sie und Ihren pelzigen Freund sein!
CBD für Hunde bei Arthritis und zur Schmerzlinderung
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Am häufigsten wird CBD Öl für Hunde zur Behandlung von Arthritis und zur Schmerzlinderung verwendet. Akute und chronische Schmerzen können durch Verletzungen oder fortschreitende Krankheiten wie Arthritis verursacht werden. Tatsächlich besteht bei einem von vier Hunden die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Laufe des Lebens daran erkranken. Dank seiner schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften, ist CBD für Hunde eine hervorragende Alternative zu den meisten Medikamenten.
Wie wird CBD Öl für Hunde dosiert und sind Nebenwirkungen möglich?
Die Dosierung von CBD Öl für Hunde ist ein wenig anders als bei Menschen und hängt vor allem von der Größe und dem Gewicht des Tieres ab, schreibt HANFASAN, ein zertifizierter Anbieter von Bio-CBD-Ölen für Tiere. Für Linderung von leichten Entzündungen, kleinen Verletzungen oder Angstzuständen ist eine niedrige Dosis einmal pro Tag völlig ausreichend. Eine höhere Dosierung 2-3 mal am Tag hingegen wird zur Behandlung von Epilepsie oder Arthrose nötig. Als Erstes sollten Sie sich natürlich mit Ihrem Tierarzt konsultieren und mit einer kleineren Dosis anfangen, die Sie nach und nach steigern. Als allgemeine Grundregel wird die Verabreichung von 1 bis 4 mg CBD auf 4 Kilogramm Körpergewicht empfohlen. Eine Überdosierung von CBD ist für die Vierbeiner nicht lebensgefährlich. Zu den bekannten Nebenwirkungen, die jedoch sehr selten auftreten, gehören Durst, Müdigkeit und Schläfrigkeit. Wenn Ihr Hund einige davon verspürt, sollten Sie die Menge herabsetzen. Ihre Hündin ist schwanger? Dann sollten Sie lieber auf CBD Öl verzichten, weil die darin enthaltenen Proteine sich negativ auf die Funktion der Plazenta auswirken können.