Kann das Internet die kindliche Sprachentwicklung stören?

von Olga Schneider
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Pop-Sängerin Madonna vom "NYT"-Portrait empört

Die Pop-Sängerin Madonna hatte mit NYT an einem Künstler-Portrait gearbeitet. Vor wenigen Tagen ist der Artikel nun veröffentlicht worden. Die Pop-Ikone meldete sich nun zu Wort und gab auf ihrer Instagram-Seite bekannt, dass sie mit dem Endergebnis eher unzufrieden ist.

Eine neue Studie beschäftigt sich mit der Frage, welche Folgen die tägliche Internetnutzung auf das menschliche Gehirn, das Gedächtnis, das Konzentrationsvermögen, die kindliche Sprachentwicklung und das Sozialverhalten hat. Wissenschaftler aus Großbritannien, Israel, Australien und Belgien haben sich mit dem Thema auseinandergesetzt und die Veränderungen der kognitiven Fähigkeiten von intensiven Internetnutzern erforscht. Mithilfe von verschiedenen Tests, sowie Gehirn-Scans haben die Forscher festgestellt, dass das regelmäßige Surfen im Netz die Gehirn-Struktur verändern kann. Die Teilnehmer haben zum Beispiel bestimmte kognitive Verknüpfungen verloren. Besonders negativ scheint sich das World Wide Web auf die Entwicklung der Kleinkinder und der Kinder im Schulalter auszuwirken.

Das Internet stört die kindliche Sprachentwicklung und führt zu Konzentrationsschwächen

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Das Ende der Zivilisation kommt 2050 Dürre kein Wasser
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Neues Szenario zum Klimawandel: Das Ende der Zivilisation kommt 2050

Ein neuer, beängstigender Bericht warnt jetzt davor, dass der Klimawandel mittelfristig zu einer existenziellen Bedrohung der menschlichen Zivilisation führen kann. Laut dem Strategiepapier der Klimaforscher David Spratt und Ian Dunlop sind die Risiken des Klimawandels tatsächlich viel schlimmer als gedacht.

Aufgrund der Testergebnisse kamen die Wissenschaftler zur Schlussfolgerung, dass immer mehr Kinder und Erwachsene Schwierigkeiten haben, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Das bekannte Multitasking, bei dem man ständig zwischen verschiedenen Tätigkeiten wechselt, scheint die Fähigkeit, Texte aufmerksam zu lesen und zu verstehen negativ zu beeinflussen. Computernutzer leiden öfter an Konzentrationsschwächen und sind nicht mehr in der Lage, Informationen vertieft zu analysieren. Im kindlichen Gehirn werden weniger Nervenfaser entwickelt. Die Veränderungen im Gehirn stören die frühe Sprachentwicklung. Auch das Gedächtnisvermögen der Kleinen leidet. Das Gedächtnis wird nicht ausreichend trainiert, da die Kinder blitzschnell die Antwort auf jede Frage im Internet finden können.

Das Internet fördert das räumliche Vorstellungsvermögen

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Doch das Internet hat nicht nur eine negative Wirkung auf uns und auf unsere Kinder. Intensive Internetnutzer entwickeln andere Verknüpfungen im Gehirn, die zum Beispiel das räumliche Vorstellungsvermögen positiv beeinflussen. Menschen ab 65 Jahren können auch davon profitieren. Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das tägliche Surfen im Netz ihr Gehirn stimuliert.

Die Wissenschaftler machen am Ende der Studie die Leser darauf aufmerksam, dass sie nur die kurzfristigen Folgen des Internets erforschen konnten. Welche langfristigen Folgen die Online-Welt auf unser Gehirn haben kann, bleibt unklar.

Die komplette Studie können Sie auf Wiley Online Library finden.

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Olga Schneider ist begeisterte Hobby-Gärtnerin mit Interesse am naturfreundlichen Gemüse- und Obstanbau im Nutzgarten, sowie an Pflege von Blumen und Zierpflanzen. Auf Deavita ist sie auch in den Kategorien Ordnung im Haushalt und Putztipps aktiv, wo sie Ratschläge zu umweltfreundlichen und natürlichen Hausmitteln gibt. In Ihrer Freizeit stöbert sie gerne durch Seiten über Mode, Nageldesign und Haartrends. Sie backt gerne und probiert zusammen mit ihrer Familie neue Rezepte.