7 Tipps, um Erschöpfung und Abgeschlagenheit in den Griff zu bekommen

von Ramona Berger
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Jeder Mensch ist mal erschöpft und abgeschlagen. Wenn sich diese Gefühle jedoch zu einem Dauerzustand entwickeln, ist es an der Zeit, aktiv gegenzusteuern. Es gibt eine Vielzahl an Tipps, mit denen Erschöpfung und Abgeschlagenheit entgegengewirkt werden kann. So ist es möglich, Stress im Leben zu reduzieren, die Ernährung umzustellen und Sport zu treiben. Ebenso wichtig ist es, den Nachtschlaf zu optimieren und für ein besseres Zeitmanagement zu sorgen. Nicht zuletzt helfen Wellnessangebote und eine längere Auszeit dabei, die Batterien wieder aufzutanken und frisch in den Alltag zu starten.

Die richtigen Prioritäten im Leben setzen

Gegen andauernde Erschöpfung und Abgeschlagenheit sollte frühzeitig etwas unternommen werden

Stress ist einer der Hauptgründe dafür, dass Erschöpfung und Abgeschlagenheit auftreten. Dieser kann arbeitsbedingt sein, immer häufiger klagen Menschen jedoch auch über Freizeitstress. So sind viele neben der Arbeit in einem Sportverein, engagieren sich sozial, erziehen Kinder und treffen sich regelmäßig mit Freunden. Hier kann es schnell zu Terminstress kommen, der sich auf das Wohlbefinden und den Energiehaushalt auswirkt.

Es ist wichtig, hier die richtigen Prioritäten zu setzen. Welche Aktivitäten in der Freizeit sind einem besonders viel wert und auf welche könnte man gegebenenfalls verzichten? Häufig lassen sich im Familienalltag zudem Aufgaben delegieren und verteilen, sodass diese nicht eine Person alleine zu erledigen hat. Auch hierdurch lässt sich Stress merklich reduzieren.

Die Ernährung umstellen

gegen Erschöpfung und Müdigkeit soll man den Körper mit Vitaminen versorgen

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Die Ernährung hat maßgeblich Einfluss auf das körperliche Wohlbefinden und die zur Verfügung stehenden Kräfte. So ist beispielsweise weißer, raffinierter Industriezucker bekannt dafür, Müdigkeit zu fördern und Energien zu rauben. Auf der anderen Seite können durch frische Lebensmittel wie Obst und Gemüse Energien und Nährstoffe getankt werden, die den Körper stärken und ihm neue Kräfte geben.

Immer mehr Menschen setzen auf Nahrungsergänzungsmittel von Anbietern wie Fitline. Mit diesen ist es möglich, dem Körper gezielt einen bestimmten Nährstoff in einer gewünschten Menge zuzuführen. Das zeigt sich beispielsweise am Vitamin C. Während dieses bei der Aufnahme über Obst vom Körper schnell wieder abgebaut wird, wird es bei Nahrungsergänzungsmitteln kontinuierlich über den Tag verteilt an den Körper abgegeben. Somit stellen solche Mittel eine gute Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung dar und helfen dabei, Erschöpfung und Abgeschlagenheit nicht aufkommen zu lassen.

Mehr Sport treiben

Durch Bewegung kommt der Körper in Schwung und überwindet bestimmte Formen der Erschöpfung

Es klingt paradox, aber Sport hilft gegen Erschöpfung und Abgeschlagenheit. Meint man zunächst, dass die körperliche Anstrengung den Körper müde macht und schwächt, so zeigt sich in der Praxis das Gegenteil. Wer immer nur zu Hause ist und den Großteil des Tages im Sitzen verbringt, fühlt sich häufig erschöpfter als jemand, der regelmäßig Sport treibt. Durch den Sport wird der Körper in Bewegung gesetzt, muss Energien bereitstellen und Höchstleistungen erbringen. Das gilt sowohl bei leichtem Training als auch bei Ausdauersport. Deswegen sind Menschen nach Sporteinheiten meist energiegeladen und aufgekratzt und haben das Gefühl, Bäume ausreißen zu können. Kleine Sporteinheiten in den Alltag zu integrieren, wirkt daher oft Wunder.

Den Nachtschlaf optimieren

Abgeschlagenheit und Erschöpfung durch Computer oder Smartphones vor dem Schlafengehen

Erschöpfung und Abgeschlagenheit können nicht selten auf einen schlechten Nachtschlaf zurückgeführt werden. Wer regelmäßig nachts aufwacht, um auf die Toilette zu gehen oder weil er aus einem Albtraum aufschreckt, wird am nächsten Morgen nicht erholt sein. Hier ist es wichtig, gegenzusteuern. Beispielsweise kann unmittelbar vor dem Schlafengehen nichts mehr getrunken werden und es sollte mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen ein Digital Detox erfolgen.

Das bedeutet, dass keine Reize mehr durch Computer, Fernseher oder Smartphones aufgenommen werden, die sich negativ auf das Unterbewusstsein und die Schlafqualität auswirken. Sollte all dies nichts helfen, bietet sich der Besuch in einem Schlaflabor an. Hier können die Ursachen für den schlechten Nachtschlaf genau ermittelt und eventuell notwendige Gegenmaßnahmen ergriffen werden.

Ein besseres Zeitmanagement

das eigene Zeitmanagement optimieren um Krankheiten durch Überforderung zu vermeiden

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Immer wieder sind Erschöpfung und Abgeschlagenheit hausgemacht. Wer Arbeiten immer vor sich herschiebt, bis sie unbedingt fertig werden müssen, gerät regelmäßig in Stress. Das führt beispielsweise dazu, dass nächtelang durchgearbeitet werden muss, um ein bestimmtes Projekt noch fertig zu bekommen. Durch den mangelnden Schlaf stellen sich Erschöpfung und Abgeschlagenheit ein, die selbst durch einen verlängerten Schlaf nach Abschluss des Projekts nur schwer wieder auszugleichen sind. Deswegen ist es wichtig, das eigene Zeitmanagement zu optimieren und wichtige Aufgaben über längere Zeiträume zu verteilen. Des Weiteren kann es helfen, sich im Delegieren zu üben. Wer beruflich und privat alles selbst erledigen und in der Hand haben möchte, ist verständlicherweise schnell erschöpft. Teamarbeit und die Fokussierung auf elementare Aufgaben sind daher wichtig, um Krankheiten durch Überforderung zu vermeiden.

Wellness-Angebote nutzen

verschiedene Entspannungstechniken gegen Erschöpfung und Abgeschlagenheit ausprobieren

Wellness-Angebote sind eine gute Möglichkeit, um dem Körper neue Kräfte zukommen zu lassen. Sehr beliebt sind beispielsweise Massagen, um Anspannungen zu lösen und den Muskeln etwas Gutes zu tun. Alternativ können Entspannungsbäder und Yoga genutzt werden, um zur Ruhe zu kommen und sein inneres Gleichgewicht zu finden. Häufig werden verschiedene Entspannungstechniken wie das Baden in einem Entspannungsbecken durch andere Reize wie Entspannungsmusik ergänzt.

Ebenso ist es möglich, das eigene Zuhause in eine Wohlfühloase zu verwandeln: Ein Schaumbad, Fußbäder, Massagekissen und viele Hilfsmittel mehr erleichtern das Entspannen und Relaxen. Wer sich regelmäßig eine Auszeit nimmt und solche Wellness-Angebote nutzt, leidet seltener unter Erschöpfung und Abgeschlagenheit.

Eine längere Auszeit nehmen

Erschöpfung Müdigkeit Burnout vermeiden und eine längere Auszeit von der Arbeit nehmen

Wenn sich die Erschöpfung und Abgeschlagenheit nicht nur gelegentlich zeigen, sondern schon chronisch geworden sind, helfen oft keine Schritte mehr. In einem solchen Fall ist es nötig, sich eine längere Auszeit von der Arbeit zu nehmen und diese zum Entspannen zu nutzen. Das kann durch einen längeren Urlaub ebenso geschehen wie durch Ruhephasen zu Hause. Wichtig ist es, sich während dieser Auszeit wirklich Zeit für sich und zum Entspannen zu nehmen und diese nicht mit alternativen Stressaufgaben zu füllen. Wer bei einer solchen Auszeit zum Beispiel eine Weltreise macht, eine neue Fremdsprache lernt oder eine neue Sportart ausprobiert, hat vermutlich eine gute Zeit, wird aber aufgrund der neuen Aufgaben ebenfalls erschöpft und abgeschlagen sein. Mut zum Nichtstun und zum Erholen ist daher gefragt.

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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.