Burnout Syndrom zum ersten Mal als Krankheit von der Weltgesundheitsorganisation anerkannt
Ariana Grande: Die neue Wachsfigur kann die Fans nicht überzeugen
Die neue Wachsfigur der US-Sängerin Ariana Grande wurde vor paar Tagen zum ersten Mal auf Instagram vorgestellt. Doch die Fans sind alles andere als begeistert: Das Gesicht der Pop-Ikone sei kaum zu erkennen.
Müdigkeit, reduzierte Leistungsfähigkeit, Depressionen: Ein Burnout Syndrom lässt sich schwierig definieren. Die Symptome unterscheiden sich, die Beschwerden der Betroffenen können auch stark variieren. Der Fachwelt fiel es deswegen schwierig, eine klare Definition von “Burnout” zu geben. Doch jetzt soll sich das ändern, denn die Weltgesundheitsorganisation hatte das Syndrom zum ersten Mal als eine Krankheit anerkannt. Dabei legten die Fachkräfte mehr Wert auf die Ursache des Belastungszustands, als auf die Symptomatik. Schuld an einem Burnout sei der chronische Stress, dem man im Berufsleben ausgesetzt ist, und der nicht erfolgreich verarbeitet werden kann. Dabei unterstreicht WHO, dass es sich nur um Stress bei der Arbeit handelt und dass der Begriff nur im Zusammenhang mit dem beruflichen Umfeld zu verwenden ist.
Die Entscheidung, Burnout Syndrom offiziell als Krankheit zu definieren, wurde während ein Treffen der WHO-Führung in Genf getroffen. Seit 20 Jahren erstellt die Organisation eine Liste der anerkannten Krankheiten, der Süchte und der psychischen Störungen. Diese Liste soll Ärzte weltweit bei der Diagnose und Behandlung von Patienten erleichtern. Burnout wird zum ersten Mal als Syndrom in der neuen Klassifikationsliste, die im Jahr 2022 veröffentlicht wird, aufgelistet.
Moby entschuldigt sich öffentlich bei Natalie Portman auf Instagram
Moby entschuldigte sich am Samstag öffentlich bei Natalie Portman, Tage nachdem die Schauspielerin Mobys Erinnerung an ihre angebliche Beziehung in seinem neuen Buch "Then It Fell Apart" bestritten hatte. Der 53-jährige Musiker schrieb, er habe Portman bei einem seiner Konzerte getroffen.
Die Symptome eines Burnouts sind einer Depression sehr ähnlich, deswegen wird der Zustand immer wieder falsch diagnostiziert. Die Betroffenen können ihre täglichen Aufgaben im Berufsleben nicht mehr effektiv erledigen, fühlen sich ständig müde und müssen selbst während der Mittagspause an die Arbeit denken. Es fällt ihnen aber schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, selbst einfache Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. Die Leistungsfähigkeit lässt nach, die Menschen, die am Syndrom leiden, geben oft ihre Hobbys auf und haben keine Lust, privat mit Freunden und Familie etwas zu unternehmen. Die Weltgesundheitsorganisation hatte alle Symptome in drei Gruppen zusammengefasst:
1. Erschöpfung – Die Patienten fühlen sich ständig müde und überfordert.
2. Zynismus und Negativität – Das Berufsleben macht nicht mehr Spaß, man ist nicht erfolgreich und kann seine Ziele nicht erreichen.
3. Das Leistungsvermögen lässt nach