Eukalyptus im Topf oder Kübel pflanzen, pflegen und schneiden: So geht’s!
Der Eukalyptus-Baum ist für sein intensives Aroma und blaugrünes Laub mit silbernem Schimmer bekannt. Das Gehölz hat seinen Ursprung in Australien und gilt daher als eine sonnen- und wärmeliebende Pflanze. Es gibt jedoch auch winterharte Sorten, die hierzulande als Kübelpflanze gut gedeihen. Wie man den Eukalyptus im Topf anpflanzen und richtig pflegen kann, verraten wir im Artikel.
Eukalyptus im Topf – Ein echter Blickfang für drinnen und draußen
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Die ganz besondere Optik der Eukalyptus-Pflanze macht sie zu einer beliebten Wahl auf Balkonen, Terrassen und in der Wohnung. Im Prinzip handelt es sich dabei um ein Gehölz, aber die exotische Pflanze wird sowohl als Baum als auch als Busch kultiviert. Welche Wuchsform die Pflanze einnimmt, hängt vor allem vom Schnitt ab.
Welcher Eukalyptus als Kübelpflanze?
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Es gibt weltweit mehr als 600 Eukalyptus-Arten. Während in Australien Eukalyptusbäume ganze Wälder bilden, gedeihen in unseren Breiten aufgrund der Unterschiede im Klima nur wenige Arten. Der Mostgummi-Eukalyptus oder noch als Eucalyptus gunnii bekannt gilt hierzulande als die beliebteste Unterart. Er wird sowohl im Freiland als auch als Kübelpflanze kultiviert. Die wohl beliebtesten Sorten sind Eucalyptus gunni ‘Azura’ und ‘Silverana’.
Weitere beliebte Arten sind der Zitroneneukalyptus (Eucalyptus citriodora) und der Rote Eukalyptus (Eucalyptus ficifolia). Ersterer ist für seinen intensiven Zitrusduft bekannt und der zweite verzaubert mit wunderschönen roten Blüten.
Wer die Pflanze zu Hause bzw. auf dem Balkon oder der Terrasse halten möchte, muss beachten, dass ihre Blätter in größeren Mengen für Hunde und Katzen giftig sind. Der Grund dafür sind die ätherischen Öle, die in den Blättern enthalten sind. Stellen Sie also den Eukalyptus im Topf lieber außer Reichweite von Haustieren.