4 Tipps für eine gute Beleuchtung – so lässt sie sich umsetzen
Eine wohnliche Atmosphäre zu schaffen, ist alles andere als einfach. Es müssen schließlich einige Dinge berücksichtigt werden, damit das Haus oder die Wohnung zum Verweilen einlädt. Die meisten von uns denken dabei direkt an Möbel, aber das ist nur einer von zahlreichen Faktoren. Tatsächlich gibt es noch viele weitere Aspekte, die von Bedeutung sind. Eine wichtige Rolle nimmt beispielsweise die gute Beleuchtung ein.
Inhaltsverzeichnis
Gute Beleuchtung ist für das Wohlbefinden unerlässlich
Noch immer gibt es viele Menschen, die nicht ausreichend Wert auf die Beleuchtung legen, was jedoch schade ist, denn Licht ist essenziell für unser Wohlbefinden. Zu wenig Licht macht nicht nur unglücklich, sondern kann auch zahlreiche Erkrankungen begünstigen. Aus diesem Grund sollte jeder von uns auf eine gute Beleuchtung achten, weswegen wir zu diesem Zweck 4 Tipps zusammengestellt haben.
Richtige Leuchtmittel wählen
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Egal, ob allgemeine Beleuchtung oder gezielt Akzente setzen - LED-Einbaustrahler passen je nach Ausführung und Variante in jeden Raum.
Bei den Leuchtmitteln gibt es verschiedene Optionen, aber heutzutage sollten LED Lampen die erste Wahl darstellen. Zum einen enthalten sie im Gegensatz zu Energiesparlampen kein schädliches Quecksilber, zum anderen schneiden sie auch hinsichtlich des Energiesparpotenzials gut ab. Eine mögliche Option sind die sogenannten Leuchtmittel G9. Der Einsatz von Leuchtmitteln wie G9 Halogenlampen kann sich in jedem Fall lohnen, denn die Lampen sind nicht nur energieeffizient und umweltfreundlich, sondern sie sorgen auch für eine gute Lichtqualität. Leuchtmittel G9 sind jedoch nur eine von zahlreichen potenziellen Optionen und auch andere LED Leuchtmittel wie beispielsweise E14 oder GU10 bieten sich an.
Lichtinseln und schwächer beleuchtete Zonen schaffen
Eine gute Beleuchtung kennzeichnet sich nicht nur durch maximale Helligkeit, denn sollte es gar keine Schatten geben, wirkt der Wohnraum schnell wie das Wartezimmer einer Arztpraxis und das ist selbsterklärend alles andere als gemütlich. Für eine gute Beleuchtung braucht es also sowohl Lichtinseln als auch schwächer beleuchtete Zonen, denn nur so lässt sich eine abwechslungsreiche Atmosphäre gestalten. Zu viel oder zu wenig Licht schadet hingegen unserem Wohlbefinden. Es ist daher ratsam, alle Möglichkeiten zu nutzen, um Räume gekonnt in Szene zu setzen. Dafür bieten sich alle Arten von Leuchtmitteln an, darunter sogar unscheinbare Objekte wie Leselampen.
Beleuchtung an den Wohnstil anpassen
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Es gibt viele Arten von Wohnstilen und die Unterschiede zeigen sich insbesondere bei der Dekoration. Grundsätzlich ist es bei allen Wohnstilen wichtig, dass die Räume gut beleuchtet werden, aber dennoch liegen zumindest kleine Unterschiede vor. Daher bietet es sich an, die Beleuchtung an den jeweiligen Wohnstil anzupassen.
Einen Mix aus Lampen, Lichtfarben und Lichtstärken kreieren
Wir hätten bereits geklärt, dass weder zu viel noch zu wenig Licht gut für unser Wohlbefinden ist. Doch damit wir immer die optimale Lichtzufuhr bekommen, braucht es einen Mix aus Lampen, Lichtfarben und Lichtstärken. Es ist also vollkommen in Ordnung, bei den Leuchtmitteln auf alle Optionen zurückzugreifen, darunter Einbaustrahler, Fluter, Hängeleuchten, Tischleuchten und Wandleuchten. Ein guter Mix sorgt jedoch nicht nur für eine gute Beleuchtung, sondern ist auch im Hinblick auf die Dekoration von Vorteil. Sollten wir immer dieselben Leuchtmittel in der gleichen Lichtfarbe und Lichtstärke wählen, wirkt das schließlich sehr monoton und das dürfte auch Gästen direkt auffallen.