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Eine Studie zeigt, dass Muskelmasse und Körperfett bei Frauen und Männern zwei Schutzfaktoren gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein könnten.

Laut Forschern könnte das Essen vor 8:30 Uhr oder das Frühstück am Morgen als Vorbeugungsmaßnahme gegen Diabetes Mellitus effektiv dienen.

Forscher konnten bei Patienten den Augenhintergrund untersuchen und Veränderungen im Auge als Frühwarnung für die Alzheimer-Krankheit sehen.

Wissenschaftler entdeckten ein bisher unbekanntes Virus bei Eseln, das neue Wege ermöglichen könnte, chronische Hepatitis B zu therapieren.

Übungen in der Schwangerschaft verringern das Risiko fürs Kind, an Diabetes und anderen Stoffwechselerkrankungen beim Altern zu erkranken.

Zahnfleischbluten und empfindliches Zahnfleisch können auf einen Vitamin-C-Mangel hinweisen, wie neue wissenschaftliche Studien belegt haben.

Aktuelle Untersuchungen legen nahe, dass ein durch herzgesunde Lebensweise gesenktes kardiovaskuläres Risiko auch die Krebsfälle verringert.

Laut Forschern könnte der Verbrauch von zu viel Zucker, der in Nahrungsmitteln zugesetzt ist, die Fettproduktion in der Leber verdoppeln.

Eine neue Studie zu Diabetes impliziert, dass Insulin durch freie Fettsäuren im Blut ansteigt, noch bevor die Zellen Resistenzen entwickeln.

Forscher berichteten, dass die Nebenwirkungen von Betablockern keine Depressionen verursachen, jedoch oft zu Schlafstörungen führen könnten.

Neuen wissenschaftlichen Berichten zufolge, haben Männer, bei denen eine chronische Erschöpfung besteht, häufiger kardiovaskuläre Probleme.

Neue Studienergebnisse liefern überzeugende Beweise dafür, dass die Zuckerkrankheit Typ 2 mit einem hohen Risiko für Parkinson verbunden ist.