Beleuchtung mit Hängelampen: Zu welchen Räumlichkeiten passt eine Pendelleuchte?
Ein ganz entscheidender Faktor der Wirkung einer Wohnung oder eines Raumes ist die ausgewählte Beleuchtung. Dies gilt nicht nur für das Licht selbst – ist es farblich besonders hell? – sondern auch für die Form der Leuchten. Hier ist es sinnvoll, die Beleuchtung im Vorhinein richtig zu planen. Doch dazu gehört auch das entsprechende Wissen: In welche Räume passen überhaupt Pendelleuchten? Dafür haben sich gewisse Erkenntnisse herausgebildet, an die man sich halten sollte, will man keinen unschönen Effekt mit seinen Pendelleuchten erzeugen.
Inhaltsverzeichnis
Sehr hohe Räume verlangen geradezu nach einer Pendelleuchte
Eine Pendelleuchte passt besonders gut in große Räume mit hohen Decken. Diese müssen nicht zwangsläufig Teil einer Wohnung sein. Zu solchen großen Räumen zählen auch Hotelfoyers, bzw. jegliche Art von Foyer, Versammlungshalle oder auch Treppenhäuser größerer Einrichtungen. Die Pendelleuchten sollen sich dabei aber nicht nur optisch gut in die Komposition einfügen und diese mit definieren. Sie sollen natürlich ihren eigentlichen Zweck erfüllen, nämlich für gute Beleuchtung des Raumes zu sorgen. Wobei “gut” hier je nach dem gewünschten Effekt Definitionssache ist. Eine Bar mit hoher Decke benötigt eine andere Intensität der Beleuchtung als ein Hörsaal. Im besten Falle kann man die Stärke der Beleuchtung durch eine Pendelleuchte regulieren, im Optimalfall sogar stufenlos.
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Gute Beleuchtung ist für das Wohlbefinden unerlässlich. Eine gute Beleuchtung kennzeichnet sich nicht nur durch maximale Helligkeit,
Ein toller Tipp ist es, in besonders hohen Räumen gleich mehrere Pendelleuchten in einer Reihe aufzuhängen. Das ist nicht nur generell außergewöhnlich, sondern macht wirklich etwas her. Es bewirkt auch die Existenz gleich mehrerer Lichtkegel in einem Raum, was stets für interessante Effekte sorgt.
Auch in privaten Wohnungen sehr ansehnlich
In einer privaten Wohnung empfiehlt sich der Einsatz von Pendelleuchten besonders dann, wenn man einem Raum einen besonderen Blickfang geben möchte oder dort ebenfalls über hohe Decken verfügt. Dies ist meist in echten Altbauwohnungen der Fall, in denen die Decken vier Meter hoch sein können. Was zunächst wie der Traum eines jeden Wohnungssuchenden klingt, stellt sich bei längerer Betrachtung dann oft doch als recht kahl und wenig wohnlich heraus. Hier helfen Pendelleuchten – gerade größere – dabei, den Raum optisch zu verkleinern. Welche Nutzung ein solcher Raum in einer Altbauwohnung erfährt, ist dabei eher zweitrangig. Ist eine hohe Decke vorhanden, passt eine Pendelleuchte immer gut hinein, ob in Schlafzimmer, Wohnzimmer oder anderweitig genutzte Räume.
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Je nach Inneneinrichtung, kann eine Pendelleuchte natürlich auch ohne hohe Decken genutzt werden, wenn diese sich auch besonders in das Wohnbild integriert und ein außergewöhnliches Highlight setzen kann.
Pendelleuchten in der Küche?
Ob eine einzelne Pendelleuchte oder mehrere in Reihe: Den Esstisch mittels Pendelleuchte zu illuminieren ist auch bei niedrigeren Decken eine gute Idee und daher weit verbreitet. Der Abstand zum Esstisch sollte dabei zwischen 70 und 85 Zentimeter betragen, dann fühlen sich die anwesenden Menschen wohl und die Leuchte hängt nicht zu tief. Gleichzeitig sollte natürlich auf eine ausreichende Ausleuchtung des Tisches geachtet werden, damit niemand ratlos im Dunkeln sitzt und seine Speisen kaum erkennen kann.
Fazit
Eine Pendelleuchte ist immer dann eine gute Wahl, wenn hohe Decken vorhanden sind oder einem Raum besonderes Charisma verliehen werden soll. Zudem hat sie sich als optimale Lösung für den Essbereich in Küche oder Wohnzimmer etabliert.