Stammzelltherapie nach Herzinfarkt repariert den Herzmuskel
Forscher der Mayo Klinik in den USA haben eine neue Heilungsmethode mittels Stammzelltherapie nach Herzinfarkt entdeckt. Aktivierte Stammzellen stellten den Herzmuskel wieder zurück in seinen Normalzustand vor der Asystolie. Dies lieferte außerdem auch eine Blaupause für die Funktionsweise von Stammzellen.
Erfolgreiche Stammzelltherapie nach Herzinfarkt
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Die neue Studie zeigt, dass menschliche Zellen im Herz beschädigte Proteine untersuchen, um komplexe Veränderungen, die durch einen Herzinfarkt entstehen, umzukehren. Diese Art stammt vor allem aus adulten Stammzellen und Quellen des Knochenmarks.
Das Ausmaß der durch einen Herzinfarkt verursachten Veränderung ist manchmal zu groß. Das Herz könnte sich jedoch auch selbst reparieren oder weitere Schäden verhindern. Insbesondere kehrte die Stammzelltherapie nach Herzinfarkt jedoch zwei Drittel dieser Erkrankungen ganz oder teilweise um, so dass 85% aller von Krankheiten betroffenen zellulären Kategorien positiv auf die Behandlung ansprachen. Das teilt Andre Terzic, Direktor des Zentrums für Regenerative Medizin, mit. Er ist der leitende Autor der Studie.
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Dies ist ein neues Verständnis, wie Stammzellen die Herzgesundheit wiederherstellen. Darüber hinaus könnte es den Rahmen für breitere Anwendungen der Stammzelltherapie unter verschiedenen Bedingungen bilden.
Die tatsächliche Wirkungsweise von Stammzellen bei der Reparatur eines erkrankten Organs ist bisher nur unzureichend bekannt. Das schränkt die Akzeptanz in der klinischen Versorgung ein. Diese Studie beleuchtet die umfassendsten Mechanismen für Regeneration, die einen Plan für verantwortungsbewusstes und zunehmendes Handeln bilden.
Herzkrankheiten sind eine der häufigsten Todesursachen. Während eines Herzinfarkts stirbt das Herzgewebe ab und schwächt das Herz. Die Reaktion des erkrankten Herzens auf die Behandlung von Stammzellen zeigte also die Entwicklung und das Wachstum neuer Blutgefäße sowie neuem Herzgewebe.
Studienergebnisse
Die Forscher verglichen die erkrankten Herzen von Labormäusen, die keine Stammzelltherapie nach Herzinfarkt erhielten, mit denen, die diese bekamen. Mithilfe eines wissenschaftlichen Ansatzes zur Kartierung aller Proteine im Herzmuskel identifizierten die Forscher 4000 Proteine. Von denen waren mehr als 10% durch einen Herzinfarkt verändert.
Die Wissenschaftler haben damit gerechnet, dass die Stammzelltherapie zu einem vorteilhaften Ergebnis führen würde. Sie waren jedoch überrascht, wie weit diese Methode den Zustand erkrankter Herzen zurück in einen gesunden Zustand vor der Krankheit verlagerte. Derartige Stammzellen werden in fortgeschrittenen klinischen Studien an Herzpatienten getestet. Die aktuellen Erkenntnisse dieser Studie werden die Wissensbasis für Stammzelltherapien bereichern und möglicherweise das Potenzial haben, künftige Therapien zu steuern.