WhatsApp gehackt? Ein Update soll die Nutzer vor Spionage-Software schützen
Mehr als 6 Tassen Kaffee pro Tag erhöhen das Risiko für Herzinfarkt?
Können mehr als 6 Tassen Kaffee pro Tag das Risiko für Herzinfarkt erhöhen? Eine neue Studie, die an der südaustralischen Universität durchgeführt wurde, soll das beweisen. Die Wissenschaftler haben die Patientenakten von mehr als 340. 000 Patienten geforscht und festgestellt, dass
Mit rund 1.5 Milliarden Nutzern weltweit zählt WhatsApp zu den beliebtesten Apps für Smartphone. Bis jetzt galt sie auch als eine der sichersten. Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, bei der die abgesendeten Informationen nur für den Absender und den Empfänger lesbar sind, sollte den Datenaustausch und die Privatsphäre der Nutzer vor Angriffen schützen. Doch jetzt stellte sich heraus, dass eine Sicherheitslücke potentielle Hacker-Angriffe ermöglicht hatte. Eine schädliche Software kann per Anruf installiert werden. Dabei macht es angeblich keinen Unterschied, ob man den Anruf beantwortet oder nicht. Sowohl iOS-, als auch Android-Smartphones konnten auf diese Weise unbemerkt überwacht werden. Man vermutet, dass an überwachten Geräten die Kamera und das Mikrophon jederzeit aktiviert werden können. Die Hacker haben auch Zugang zu den persönlichen SMS-Nachrichten, E-Mails und Video-Messages.
Studie belegt: Schwarze Zahnpasta für weiße Zähne ist ein ungesunder Hype
Zahnpasten mit Aktivkohle sind ein "Marketing-Trick", heißt es in einer Veröffentlichung im englischsprachigen Fachblatt "British Dental Journal". Forschende haben festgestellt, dass die schwarze Zahnpasta keine nachgewiesenen Vorteile bietet und das Risiko für Karies und Verfärbungen tatsächlich erhöht.
Darüber berichteten sowohl Facebook, die Muttergesellschaft von WhatsApp, als auch New York Times. Laut der Zeitschrift wurden die Hack-Versuche zum ersten Mal von einem Rechtsanwalt aus Großbritannien entdeckt. Er ließ sein Handy in einem Labor in Kanada untersuchen, da er seltsame Anrufe per WhatsApp bekam. Die Forscher konnten feststellen, dass jemand versucht hatte, sein Smartphone zu hacken. Die Software, die auf seinem Gerät installiert wurde, war von einem privaten Unternehmen entwickelt worden. Das Unternehmen ist in der Entwicklung von Software-Produkten für Überwachung spezialisiert und liefert sie an zahlreiche Regierungen aus der ganzen Welt.
Laut Experten handelt es sich dabei um keine Massenüberwachung. Vielmehr geht es um einzelne Hacker-Angriffe. Inzwischen hat Facebook ein Update veröffentlicht, mit dem die Nutzer die Sicherheitslücke schließen können. Das Unternehmen empfiehlt seinen Kunden, die App so schnell wie möglich upzudaten, um ihre persönlichen Daten vor potenziellen Angriffen zu schützen.