Facebook, Instagram und WhatsApp Störungen behoben: Hacker-Attacke?
WhatsApp gehackt? Ein Update soll die Nutzer vor Spionage-Software schützen
Eine Sicherheitslücke soll die Installation von Spionage-Software durch Anrufe auf WhatsApp ermöglichen. Darüber berichteten Facebook und New York Times. Ein neues Update soll die Smartphones vor Angriffen schützen, ab sofort empfiehlt das Unternehmen seinen Nutzern, die App zu updaten.
Am Mittwoch hatten Nutzer weltweit über massive Probleme zuerst bei Facebook, dann bei Instagram und anschließend auch bei WhatsApp geklagt. Die Störungen sind teilweise nach mehr als 12 Stunden behoben, doch eine Frage bleibt noch: War es ein Cyber-Angriff?
Facebook, Instagram und WhatsApp Störungen dauerten mehrere Stunden
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Bei vielen Nutzern erschien am Mittwoch, den 13. März, eine Fehlermeldung. Es hieß, “Facebook ist momentan nicht verfügbar”. Während wenige Glückspilze immer noch Bilder und Nachrichten verschicken und Beiträge kommentieren konnten, hatten es die meisten nicht einmal geschafft, die Seite aufzurufen. Schuld daran – laut des sozialen Mediums – waren Wartungsarbeiten. Das Unternehmen musste deswegen auf Twitter vermelden, es sei dem Team bewusst, dass es momentan Störungen gäbe und dass einige Nutzer keinen Zugriff zu den Apps hätten. Die Führung hat aber versichert, dass alle Arbeitskräfte momentan daran arbeiten, das Problem möglichst schnell zu lösen.
Facebook, Instagram und WhatsApp Störungen: War es doch eine Cyber-Attacke?
Die betroffenen Nutzer waren hauptsächlich aus Russland, Deutschland, Polen, England und Luxemburg, aber auch Nutzer in Brasilien oder in den USA berichteten über Probleme. Nach 2-3 Stunden war es endgültig mit den Wartungsarbeiten vorbei.
Viele stellten jedenfalls die Frage, ob es sich dabei nicht um Wartungsarbeiten, sondern um eine DDOS-Attacke handelt. Während eines solchen Angriffs dient die Downtime der Server als Ablenkung, während die Nutzerdaten gestohlen werden. Das Netzwerk meldete sich aber zu Wort und erklärte, es handle sich mit Sicherheit nicht um eine DDOS-Attacke.
Während die einen das Problem ernst nahmen, scherzten die anderen im Twitter und kündigten das Ende der Welt an.