Sonnenschutz und Hautpflege im Sommer – viele Tipps und Produktempfehlungen!

Sonnenschutz und Hautpflege im Sommer – viele Tipps und Produktempfehlungen!

von Lisa Hoffmann

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Es gibt wohl kaum etwas Schöneres, als sich im Sommer am Strand in der warmen Sonne zu entspannen. In der schönsten Zeit des Jahres verbringt man wesentlich mehr Zeit im Freien und zeigt dabei auch mehr Haut als in den kalten Wintermonaten. Die Hitze und die starken Sonnenstrahlen machen eine extra Portion Hautpflege im Sommer erforderlich. Worauf Sie besonders achten sollten, welche Sonnenschutzmittel wir Ihnen empfehlen und der beste Sonnenschutz für Kinder – all das und viel mehr verraten wir Ihnen in diesem Artikel!

Die richtige Hautpflege im Sommer

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Wenn Sie sich in der heißen Jahreszeit in die Sonne setzen möchten, sollten Sie sich gründlich eincremen. Der Sonnenschutz ist zur Vermeidung eines Sonnenbrands und zur Vorbeugung gegen eine vorzeitige Hautalterung unerlässlich. Welchen Lichtschutzfaktor Sie brauchen, hängt natürlich an erster Stelle von Ihrem Hauttyp ab und der sich daraus ergebenden Eigenschutzzeit der Haut. Andere wichtige Faktoren sind die Dauer Ihres Sonnenbades und die Intensität der Sonne. Achten Sie am besten immer darauf, dass die Sonnencreme vor UVB und UVA Strahlen schützt. Die UVA Strahlen dringen sehr tief bis in die Hautzellen ein und fördern die Bildung von freien Radikalen, welche Sonnenallergien auslösen können. Die UVB Sonnenstrahlen dringen bis in die Oberhaut vor und sind sowohl für einen gebräunten Teint verantwortlich, als auch für einen eventuellen Sonnenbrand. Da sie auf diese Weise die DNA direkt beschädigen, kann es auch zu Hautkrebs kommen.

Jeden Hauttyp pflegen

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Insgesamt gibt es 4 unterschiedliche Hauttypen, deren Hautton durch den Melaningehalt bestimmt wird. Wie lange der Sonnenschutz anhält, hängt von der individuellen Eigenschutzzeit der Haut und dem Lichtschutzfaktor der Sonnencreme ab. Bei der Eigenschutzzeit geht es um die Zeitspanne, in der die Haut ungeschützt der Sonne ausgesetzt werden kann – im Schnitt sind das zwischen 5 und 15 Minuten. Die Empfehlungen zum optimalen Lichtschutzfaktor (LSF oder SPF aus dem Englischen) je nach Hauttyp sind sehr unterschiedlich. Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie lange Sie Ihre Haut mit dem aufgetragenen Sonnenschutzmittel der Sonne aussetzen können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

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  • Typ I gilt als der lichtempfindlichste und hat eine sehr helle Haut und blaue oder grüne Augen. Der sogenannte keltische Typ verbrennt sehr schnell und sollte deswegen Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von 50 verwenden.
  • Typ II hat auch eine helle Haut, blonde oder hellbraune Haare und blaue, braune oder graue Augen. Er bräunt sehr langsam und ist sehr anfällig für einen Sonnenbrand. Es wird ein Schutz mit Faktor 30 bis 50 empfohlen.
  • Typ III zeichnet sich durch einen hellbraunen Teint und dunkelblonde bis braune Haare aus. Er gilt als der mitteleuropäische Normalfall und circa 79% der gesamten Bevölkerung gehören dazu. Dieser Hauttyp bräunt recht gut, verbrennt aber durchaus auch. Als Hautpflege im Sommer eignen sich dann Produkte mit einem Lichtschutzfaktor von 15 bis 25.
  • Typ IV gilt als mittelmeerischer und hat einen olivfarbenen Teint, dunkle Haare und Augen. Er wird sehr schnell braun und verbrennt ziemlich selten. Ein Lichtschutzfaktor 6 bis 10 sollte in diesem Fall ausreichend sein.

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Um zu berechnen, wie lange der Lichtschutzfaktor Ihre Haut vor einem Sonnenbrand schützt, können Sie die folgende Formel verwenden:

Eigenschutzzeit LSF maximale Zeit in der Sonne

Achten Sie aber darauf, dass dabei der UV Index nicht beachtet wird. Wenn Sie morgens das Wetter auf Ihrem Handy checken, scrollen Sie einfach bis nach unten – dort findet sich der UV Index. Er zeigt an, wie hoch die Sonnenstrahlung in der jeweiligen Region zu dem momentanen Zeitpunkt ist. Als Faustregel gilt: Wenn der Wert bei 3 oder höher liegt, sollten Sie unbedingt eine Sonnencreme verwenden. Das könnte sogar schon bei Wolken oder einem leichten Nieselregen der Fall sein.

Tipps zur Hautpflege im Sommer

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Wenn Sie gerne mal im Sommer Ihre Tage am Strand oder im Garten verbringen, sollten Sie sich unbedingt gründlich eincremen. Eine Sonnencreme wirkt auf zwei Ebenen. Alle Sonnenschutzmittel haben physikalische Filter, die auf der Haut bleiben. Sie sorgen für die Reflektion der Sonnenstrahlen und wehren diese dann ab. Die zweite Ebene umfasst die chemischen Filter, die in die Haut eindringen und so einen Schutzfilm bilden. Die UV Strahlen werden dann nicht reflektiert, sondern in harmlose Energie umgewandelt. Die Faustregel lautet, dass 3 Esslöffel Sonnencreme für den ganzen Körper reichen. Sie dürfen erst dann in die Sonne gehen, wenn der Schutz gut eingezogen ist. Vergessen Sie nicht auch die sogenannten Sonnenterassen einzucremen. Damit sind Stirn, Nase, Ohren, Nacken, Schultern, Fußrücken und das Dekolleté gemeint.  Da diese Stellen am stärksten der Sonne ausgesetzt sind, verbrennen sie immer sehr schnell.

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Das Allerwichtigste bei der Hautpflege im Sommer ist selbstverständlich der Sonnenschutz. Eine Sonnencreme sorgt für ausreichenden Schutz Ihrer Haut vor Sonnenstrahlung. Eine Tagescreme mit LSF soll hauptsächlich nur noch pflegen und zum Beispiel Feuchtigkeit spenden. Auch wenn viele Beauty Produkte bereits einen LSF enthalten, ist der Sonnenschutz nur ein toller Nebeneffekt, aber leider nicht der Hauptzweck. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, für die warmen Sommermonate am besten zu einer wasserfesten Sonnencreme zu greifen. Ein weiterer Vorteil von Sonnenschutzprodukten ist, dass die meisten wasserfest sind und Hitze und Schweiß standhalten. Make-up können Sie trotzdem über dem Sonnenschutz auftragen, allerdings sollten Sie warten, bis dieser vollständig eingezogen ist. Parfums oder andere Kosmetikartikel können mit dem Sonnenlicht reagieren und auf diese Weise unschöne Hautflecken verursachen. Deswegen empfehlen wir Ihnen, diese am beste zu Hause zu lassen.

Die feuchtigkeitsspendende Pflege ist von großer Bedeutung!

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Genauso wie im Winter braucht Ihre Haut auch im Sommer genügend Feuchtigkeit. Der einzige Unterschied ist, dass die Produkte für die heiße Jahreszeit viel leichter als die reichhaltigen Winter Cremes ausfallen. Hervorragend eignen sich zum Beispiel verschiedene Pflegemittel mit einer Wasser-Gel Struktur und mit Aloe Vera. Sie spenden Ihrer Haut genug Feuchtigkeit, haben einen sehr angenehmen Abkühlungseffekt und ziehen außerdem sehr schnell ein. Eine weitere sehr gute Alternative sind die Produkte mit Hyaluronsäure, welche die Feuchtigkeit in der Haut nachhaltig speichern.

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Damit Sie sich auch in den heißen Tagen auf einen schönen und strahlenden Teint freuen können, ist eine gründliche Gesichtsreinigung unverzichtbar bei der Hautpflege im Sommer. Erhöhte Schweißbildung, sowie das Salzwasser, das Chlor und der Sand führen leider unmittelbar zu einer Verstopfung der Poren. Damit keine Pickel und Mitesser entstehen, ist es sehr wichtig, dass Sie Ihr Gesicht nach einem langen Tag in der Sonne von dem ganzen Schmutz befreien. Greifen Sie zu Mitteln ohne Fett und zum Beispiel mit Eukalyptus oder Mentholextrakten – diese halten die Poren rein und sorgen für einen erfrischenden Effekt. Als Finish eignet sich auch das Rosenwasser. Es ist ein natürliches Produkt, das Feuchtigkeit spendet, die gereizte Haut beruhigt und kleine Unreinheiten bekämpft. Da eine Gesichtsmaske für das natürliche pH-Gleichgewicht sorgt, sollte sie auch unbedingt dazu gehören.

Lippen- und Handpflege nicht vergessen!

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Dank verschiedener Sonnencremes oder Foundations mit einem LSF ist Ihr Gesicht gut vor den Sonnenstrahlen geschützt. Doch leider wird eine sehr empfindliche Gesichtspartie ziemlich oft vergessen – die Lippen. Unauffällige Lippenpflegestifte eignen sich perfekt dafür und sind in jeder Drogerie oder Supermarkt zu finden. Damit auch Ihre Hände lange makellos und straff bleiben, empfehlen wir Ihnen, zumindest für die warmen Monate zu speziellen Handcremes mit UV Faktor zu greifen.

So vermeiden Sie einen Sonnenbrand

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Den ganzen Tag lang am Strand zu liegen und sich das Rauschen des Meers anzuhören klingt einfach fantastisch, oder? Doch leider kann man sich ganz schnell einen Sonnenbrand holen, wenn die richtige Hautpflege im Sommer fehlt. Dabei handelt es sich um eine akute Entzündung der Haut, die zu Rötungen, Schwellungen, Juckreiz und manchmal sogar zu Blasen führen kann. Die ersten Symptome treten erst nach 4 bis 8 Stunden auf.

  • Die passende Kleidung: Auch wenn die meisten Menschen sich im Sommer am liebsten wenig bekleiden, sind Kleidungsstücke der beste Schutz gegen die Sonnenstrahlen. In diesem Fall hilft die Vier-H-Regel – Hut, Hemd, Hose, Hoher Lichtschutzfaktor.
  • Wiederholtes Eincremen ist auch von großer Bedeutung. Die wasserfesten Produkte sind leider nicht beliebig lange wasserfest. Sie verlieren sogar ziemlich schnell an Wirkung.
  • Meiden Sie die starke Sonne: In der Zeit zwischen 11 und 16 Uhr sind die Sonnenstrahlen am stärksten. Deswegen empfehlen wir Ihnen, in diesem Zeitraum zu Hause zu bleiben und Ihrer Haut eine kleine Pause zu gönnen.

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  • Kopfbedeckung und Sonnenbrille nicht vergessen: Um einen Sonnenbrand auf der Kopfhaut oder im Gesicht zu vermeiden, sollten Sie zu einem Sonnenhut oder einer Kappe greifen. Die Sonnenbrille darf an heißen Sommertagen auch nicht fehlen. Sie schützt die Augen vor der starken UV Strahlung und verhindert Netzhautschäden.
  • Prüfen Sie Ihre Medikamente: Manche Antibiotika, schmerzlindernde oder entzündungshemmende Mittel können auch Ihre Haut besonders sonnenempfindlich machen. Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, sollten Sie also auf jeden Fall die Packungsbeilage lesen oder Ihren Arzt fragen.

Sonnenbrand lindern

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Zu viel Sonne schwächt leider die Regenerationsfähigkeit der Haut und führt zur Bildung von kleinen Fältchen. Da die Hautpflege im Sommer nach einem ausgiebigen Sonnenbad von großer Bedeutung ist, geben wir Ihnen ein Paar Tipps, wie Sie einen Sonnenbrand am besten lindern können.

  • Trinken Sie viel Wasser und Tee: Da die Haut durch den Sonnenbrand viel Feuchtigkeit verloren hat, ist es sehr wichtig, die Flüssigkeitszufuhr zu erhöhen.
  • Aloe Vera regeneriert und befeuchtet die Haut und unterstützt somit die Wundheilung. Für einen noch intensiveren und besseren Effekt bewahren Sie das Gel im Kühlschrank auf.
  • Joghurt und Quark helfen besonders gut und schnell bei einem leichteren Sonnenbrand. Tragen Sie eines von beidem einfach auf Ihre Haut auf, lassen Sie es 10 Minuten einwirken und nehmen Sie sich eine kalte Dusche.
  • Gurken- oder Zwiebelscheiben können auch kleine verbrannte Stellen beruhigen.

Die Hautpflege im Sommer für Kinder

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Ein schlimmer Sonnenbrand in der Kindheit verdoppelt das Risiko für malignes Melanom – die gefährlichste Art von Hautkrebs. Daher ist bei der Hautpflege im Sommer für Kinder besondere Acht geboten. Da die hauteigenen Schutzmechanismen bis zu dem zwölften Lebensjahr reifen, ist bei den kleinen Kindern die schützende Hornschicht der Haut viel dünner als bei den Erwachsenen. Aus diesem Grund kann die UV Strahlung leichter in die tieferen Hautschichten dringen und das wiederum führt zu einem Sonnenbrand. Bis zum Ende des ersten Lebensjahres dürfen die Kinder keiner direkten Sonne ausgesetzt werden. Da die Sonnenschutzmittel ihre zarte Haut enorm belasten, wird empfohlen, erst am Ende des zweiten Lebensjahres zu einer Sonnencreme zu greifen.

Worauf sollte man beim Sonnenschutz für Kinder besonders achten?

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  • Die richtige Kleidung ist der beste Weg, Ihr Kind vor einem Sonnenbrand zu schützen. Luftige und langärmelige T-Shirts und lange Hosen sind zweifellos die beste Wahl.
  • Da der Kopf und insbesondere auch das Gesicht und die Ohren sehr empfindlich sind, darf eine Kopfbedeckung auch nicht fehlen.
  • Nach jedem Baden und bei längeren Aufenthalten wiederholt eincremen.
  • Verwenden Sie immer nur für Kinder geeignete Sonnenschutzmittel, die keine Parabene, Benzophenome oder Ocinoxat enthalten.
  • Setzen Sie unbedingt auf ein Breitsprektrum Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30, das vor UVB und UVA Strahlen schützt.

Bei einem Sonnenbrand bei Kleinkindern müssen Sie zunächst die Haut 3 bis 5 mal am Tag mit einem kalten, feuchten Waschlappen abkühlen, bis die Rötungen verschwinden. Danach beruhigen Sie die Stellen entweder mit einer milden hypoallergenen Feuchtigkeitscreme oder mit Aloe Vera Gel.

Die 5 besten Sonnencremes

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Mit unseren Produktempfehlungen wollen wir Ihnen die Kaufentscheidung ein bisschen leichter machen und Ihnen dabei helfen, den richtigen Sonnenschutz für sich zu finden.

  • Daylong Kids Lotion mit LSF 50+ sorgt für einen extrem hohen Schutz bei Kindern ab einem Jahr. Sie zieht sofort in die Haut ein und lässt sich gut verteilen. Wertvolle Wertstoffe wie Vitamin E und Aloe Vera versorgen die Haut mit viel Pflege. 150 ml kosten circa 15 Euro.
  • Hawaiian Tropic „Silk Hydration“ mit LSF 30 bietet einen sehr guten Schutz für Ihre Gesichtshaut. Da die Lotion ölfrei ist, hinterlässt sie keinen Fettfilm und klebt nicht. Mit einem Preis von 10 Euro für 180 ml ist sie noch dazu recht günstig.
  • Annemarie Börlind Sonnenmilch mit LSF 30: Da die Sonnenschutzprodukte der deutschen Marke voll von den besten pflanzlichen Inhaltsstoffen ist, die Haut reichhaltig pflegt und schützt, darf Sie in unserer Liste auf gar keinen Fall fehlen. Bienenwachs und Sonnenblumenöl spenden intensive Feuchtigkeit, während Stiefmütterchenextrakt und Panthenol entzündungshemmend wirken. Der Preis liegt bei 18 Euro für 125 ml.

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  • Die duftneutrale Gesichtspflege von „Coola“ mit LSF 30 zieht sehr schnell ein, fettet nicht und sorgt für ein seidiges Gefühl auf dem Gesicht. Leinöl und biologisches Nachtkerzenöl wirken entzündungshemmend, während Distelöl und Vitamin E und C die Haut pflegen und schützen. Allerdings liegt dieses Produkt mit 38,50 Euro für 50 ml in der höheren Preisklasse.
  • Das Waterlover Sonnenspray von Biotherm  lässt sich sehr leicht aufsprühen und ist deshalb die perfekte Hautpflege im Sommer für den Strand. Es zieht nicht gleich ein, sondern hinterlässt einen transparenten, dünnen Film, der aber nicht fettet oder klebt.

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