Herz im Winter schonen: Risiken senken und Gegenmaßnahmen ergreifen
Während der kalten Monaten ist die Pflege Ihrer kardiovaskulären Gesundheit von entscheidender Bedeutung, weil das Herz im Winter schwächer wird. Das neue Jahr beginnt vielleicht manchmal mit milden Temperaturen, aber es gibt noch lange Wintermonate, die zu überstehen sind. Da die Temperaturen unweigerlich saisonaler werden, ist es wichtig, mit Ihrer Gesundheit, insbesondere Ihrem Herzen, Schritt zu halten.
Ursachen für schwaches Herz im Winter
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste Todesursache und in den Wintermonaten nehmen die Raten tendenziell zu. Studien aus den 1970er Jahren weisen auf eine höhere Rate an Herztod und Herzinfarkt während der kalten Jahreszeit hin. Es gibt viele Faktoren, die wahrscheinlich zur Zunahme von kardiovaskulären Problemen beitragen, einschließlich umweltbedingter und biologischer Ursachen. Wir sehen eine Zunahme von Herzproblemen jedoch vor allem bei älteren Menschen, die einem höheren Risiko ausgesetzt sind.
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Unsere Essgewohnheiten können von den Aussagen der Menschen und durch soziale Medien über den Verzehr von Lebensmitteln während dem Essen beeinflusst werden
Wissenschaftler haben festgestellt, dass Schneefall für einen Zeitraum von fünf oder sechs Tagen mit einer koronaren Herzkrankheit und Schlaganfall assoziiert ist. Es ist außerdem auch möglich, dass einige Patienten einfach versuchten, Schnee aus ihrer Einfahrt zu schaufeln. Wenn Sie einen älteren Nachbarn sehen, der möglicherweise Schwierigkeiten hat, Schnee zu schaufeln, ist es immer eine gute Idee, Hilfe anzubieten.
Andere Faktoren, die das Herz im Winter beeinträchtigen können, sind Krankheiten und Viren, wie zum Beispiel saisonale Influenza oder Infektionen der Atemwege. Diese können verschiedene Herzerkrankungen je nach gesundheitlichem Allgemeinzustand auslösen. Kalte Temperaturen können außerdem auch den Hormonspiegel verändern. Somit erhöht sich der Blutdruck und andere Faktoren, die unsere Blutgerinnung prädisponieren können.
Wissenschaftliche Belege und Tipps
Die Medizin befasst sich selbstverständlich auch mit dem Phänomen der kardiovaskulären Erkrankungen im Winter. Die Forschung untersucht saisonale Muster bei 12 Herz-Kreislauf-Erkrankungen, darunter tiefe Venenthrombose (TVT), Lungenembolie, Schlaganfall und Herzinsuffizienz. Forschern zufolge gibt es also einen klaren saisonalen Trend bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wobei die höchste Inzidenz in den kälteren Wintermonaten auftritt.
Regelmäßige körperliche Bewegung und eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung sind im Winter für Ihre Herzgesundheit von entscheidender Bedeutung. Achten Sie außerdem auch darauf, sich warm anzuziehen. Am wichtigsten ist: Informieren Sie sich, wann Sie Ihren Arzt aufsuchen müssen, wenn Sie unmittelbare Symptome bemerken.
Die Symptome eines Herzinfarkts sind bei Männern und Frauen unterschiedlich, können jedoch Beschwerden in der Brust und im Oberkörper, Atemnot und Übelkeit oder Benommenheit umfassen. Sie können sogar in Form von kaltem Schweiß ausbrechen. Wenn jemand plötzlich nicht mehr reagiert und/oder nicht mehr normal atmet, rufen Sie sofort den Rettungsdienst an. Wenn es um Ihr Herz geht, sind Sekunden manchmal entscheidend. Handeln Sie also in solchen Fällen so schnell wie möglich.