Sojaöl ungesund fürs Gehirn? Zeichen von genetischen Veränderungen
Die Medizin und die Wissenschaft diskutieren immer öfter darüber, ob Sojaöl ungesund ist. Fast-Food-Restaurants verwenden dieses jedoch häufig und es erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Dank der Vielzahl der darin enthaltenen essentiellen Fettsäuren sollte es in der Regel gesünder als andere Arten von Pflanzenölen sein. Neue Forschungen warnen jedoch vor Risiken, die Sojaöl bezüglich seines Einflusses auf die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit haben könnte.
Soll Sojaöl ungesund sein und Alzheimer fördern?
Nichtalkoholische Fettleber mit natürlichem Indol aus Gemüse behandeln
Eine neue, umfassende Studie der Ernährungswissenschaftler legt nahe, dass eine nichtalkoholische Fettleber mit Indol, das im Gemüse ist, zu behandeln wäre.
Viele Menschen loben Sojaöl für seine gesundheitlichen Vorteile und es ist ein Produkt, das man in Maßen konsumieren kann. Während es jedoch bereits mit schwerwiegenden Erkrankungen wie Diabetes und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht wird, hat eine neue wissenschaftliche Studie kürzlich Beweise dafür vorgelegt, dass diese Art von Öl nicht nur die Entwicklung der Alzheimer- und Parkinson-Krankheit, sondern auch die Angstzustände beeinflussen könnte.
Normale Herzfrequenz kann zwischen verschiedenen Menschen variieren
Laut einer neuen Studie, scheint die normale Herzfrequenz von Person zu Person sehr unterschiedlich zu sein, wie die gesammelten Daten gezeigt haben.
Eine ältere Studie, die von amerikanischen Forschern der University of California in Riverside durchgeführt wurde, ergab, dass ein übermäßiger Konsum dieses Öls sowohl Übergewicht als auch Typ-2-Diabetes bei Mäusen begünstigt. Kein Wunder also, dass Sojaöl ungesund sein kann und in verarbeiteten Lebensmitteln, wie zum Beispiel in Margarine, enthalten ist.
Das selbe Forschungsteam hat auch die aktuelle Studie wieder an Labormäusen durchgeführt. Die Wissenschaftler konnten diesmal sehen, dass dieses Pflanzenöl das Gehirn beeinflussen und es sogar genetisch modifizieren kann. Dies könnte die Entwicklung von Alzheimer, Depressionen und Autismus fördern. Um zu diesen Schlussfolgerungen zu gelangen, untersuchte das Wissenschaftlerteam das Gehirn von Mäusen nach drei verschiedenen Diäten und verglich schließlich die Ergebnisse. Die drei fettreichen Diäten basieren jeweils auf Sojaöl, modifiziertem Sojaöl und Kokosnussöl.
Das untersuchte Pflanzenöl verursachte ausgeprägte Wirkungen auf den Hypothalamus, dessen Funktion darin besteht, Schlaf, Temperatur und Stress zu regulieren. Darüber hinaus wurde auch ein Mangel an Neuronen festgestellt, die Oxytozin produzieren. Der Mitverfasserin Frances Sladek zufolge enthalten die meisten Sojaprodukte zwar nur geringe Mengen des betreffenden Öls, dennoch rät sie aber zu einem moderaten Konsum.