Pflegeleichte Gartengestaltung – Pflanzen nach Wasserbedarf gruppieren
Heutzutage kann keiner von uns den Nutzen und die Vorteile einer Gartengestaltung verneinen, die auf Bezug des Wasserbedarfs im Garten geschaffen ist. Die Gärtner werden immer mehr und mehr unserer wertvollen Wasser-Ressourcen bewusst. Jeder muss ja vorsichtig umgehen mit den hohen Wasserkosten und den daraus folgenden Wasserbeschränkungen. Gerade die Gartenarbeit mit einem gut berechneten Wasser-Design spart viel Zeit und Geld. Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie ziehen einen Schlauch an 10 Dürre-toleranten Pflanzen vorbei, um eine besonders durstige Pflanze zu bewässern. Das ist weder kosteneffektiv noch praktisch. Eine moderne, kluge und pflegeleichte Gartengestaltung hinsichtlich des Wasserbedarfs in Ihrem Garten beginnt mit dem Verständnis, die ganze Gartenfläche in einzelne Bereiche aufzuteilen im Bezug auf den Wasserbedarf der Pflanzen dort. Also, man muss einzelne Bewässerungszonen formen.
Pflegeleichte Gartengestaltung hinsichtlich des Wasserbedarfs
Wie kann man eigentlich einen pflegeleichten Garten gestalten?
Dieses neue Garten-Design bedeutet, dass Pflanzen mit ähnlichen Bewässerungsbedürfnissen gruppiert werden. Auf diese Weise können drei Gartenzonen insgesamt entstehen: Oase, Übergangszone und Trockenzone.
Die Oase Zone ist der Bereich in der Nähe der Wasserquelle. Traditionell befindet sich diese Zone nicht weit vom Haus, dort herum hat man bestimmt Blumen eingepflanzt, die täglich Wasser brauchen. Außerdem können Sie nach Lust und Liebe auch einen kleinen Gemüsegarten in der Nähe haben, den Sie auch regelmäßig bewässern sollen. Also, in der Oase-Zone blüht und gedeiht alles bestens.
Pflegeleichte Gartengestaltung
Pflanzen mit ähnlichen Bewässerungsbedürfnissen gruppieren
Die Übergangszone ist der Bereich etwas weiter weg vom Haus entfernt. Sagen wir es genauer: auf dem halben Weg vom Haus bis zum Ende des Grundstücks. Ihre Anpflanzungen hier sollten nachhaltig sein, sie sollten nur gelegentlich zusätzliches Wasser benötigen. Typischerweise sind diese Bereiche Insel Beete oder Hochbeete.
Die trockene Zone befindet sich im Prinzip am Rande Ihrer Gartenfläche. Die Pflanzen dort sollten hart sein und fast kein zusätzliches Wasser benötigen. Dieser Bereich kann mit dürreresistenten Pflanzen gefüllt werden.
Pflanzen terrassieren
Die Aufteilung des Gartens in Zonen erweist sich als eine ganz praktische und kostengünstige Lösung im Garten Design. So wissen Sie im Voraus, zu welcher Zone eine bestimmte Pflanze gehört und können das noch beim Kauf der Pflanze in Betracht ziehen. Na, wie finden Sie diese pflegeleichte Gartengestaltung? Gefällt Ihnen die Idee gut? Teilen Sie uns Ihre Kommentare oder Ihre eigene Erfahrung mit! Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
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