Magen-Darm-Grippe – Welche Nahrungsmittel sind erlaubt?

von Anne Seidel
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Die Magen-Darm-Grippe ist eine äußerst unangenehme Infektion des Magen-Darm-Trakts, die sowohl von Viren, als auch Bakterien hervorgerufen werden kann. Sie kann, wenn sie von Bakterien hervorgerufen wurde, nicht mit Antibiotikum geheilt werden. Um das Risiko, an einer Magen-Darm-Grippe zu erkranken, zu verringern, können Sie einige Maßnahmen vornehmen. So ist es wichtig, dass Sie immer Ihre Hände gut waschen und Ihre Umgebung regelmäßig desinfizieren. Ganz besonders wichtig ist es, dass Sie den Kontakt zu erkrankten Menschen vermeiden.

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Heilung der Magen-Darm-Grippe - Was können Sie dafür tun?

Auf Wasser (möglichst Mineralwasser und mäßig trinken)oder ungesüßte Kräutertees sollte aber zur Heilung der Magen-Darm-Grippe keinesfalls verzichtet werden

Glücklicherweise ist die Magen-Darm-Grippe in den meisten Fällen nicht gefährlich und der Körper kann sich in kurzer Zeit erholen. Für gewöhnlich dauert sie zwischen 3 und 5 Tage an. Damit die Symptome der Erkrankung, die Übelkeit, Durchfall und Erbrechen darstellen und aufgrund einer Entzündung des Magens und des Dünndarms hervorgerufen werden, trotz fehlender Medikamente gelindert werden können, ist es wichtig, dass man darauf achtet, welche Nahrungsmittel man zu sich nimmt.

Was man in Bezug auf die Nahrungszunahme beachten sollte

Wir möchten Ihnen in diesem Artikel für den Fall der Fälle erklären, was Sie bei der Erkrankung in Bezug auf die Nahrungszunahme beachten sollten.

1. Dehydrierung vermeiden

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Erbrechen und Durchfall sorgen für Dehydratisierung des Körpers. Damit der Körper aber gegen die Bakterien ankämpfen und sich erholen kann, ist es äußerst wichtig, dass ihm die verloren gegangenen Flüssigkeiten wieder hinzugefügt werden. Nun kommt es aber häufig vor, dass die Übelkeit so stark ist, dass es unmöglich ist, Wasser oder andere Flüssigkeiten zu sich zu nehmen. In einem solchen Fall sollten Sie ein paar Stunden abwarten, bis die Symptome etwas abgeklungen ist. Das dauert in der Regel 2 bis 4 Stunden. Nehmen Sie nur kleine Schlucke zu sich und wählen Sie am besten Wasser, da es neutraler ist und den Magen weniger reizen wird.

2. Welche Lebensmittel sollten gewählt werden

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Getränke mit Kohlensäure und ihre negativen Auswirkungen

Demnach sollten Sie sich die gewöhnlichen Getränke mit Kohlensäure aufgrund Ihres Zuckergehalts abgewöhnen oder sie zumindest reduzieren.

Erkrankte Menschen haben zumeist kein Appetit. Oft beginnt die Erkrankung auch mit diesem Symptom. Hinzu kommen Übelkeit und Erbrechen, die die Aufnahme von Nahrungsmitteln geradezu unmöglich machen. Warten Sie deshalb ab, bis diese Symptome nachlassen und beginnen Sie Schritt für Schritt wieder damit, sich normal zu ernähren, wobei Sie auch einige härtere Lebensmittel zu sich nehmen. Zu Beginn gilt aber, leicht verdauliche Produkte zu konsumieren. Dazu gehören getoastetes Brot, Salzstangen, Reis, gekochte Kartoffeln, Apfelsaft und Bananen. Diese Produkte helfen auch bei Durchfall.

3. Welche Nahrungsmittel sollten gemieden werden

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Da der Körper damit beschäftigt ist, gegen die Bakterien anzukämpfen, die die Erkrankung hervorgerufen haben, sollten Sie einige Produkte vermeiden, die den Magen nur zusätzlich noch reizen würden. Dazu gehören scharfe oder saure Gerichte, sowie Gemüse, Fleisch, Milchprodukte und Produkte aus Getreide.

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Anne Seidel ist 1987 in Frankfurt am Main geboren, was auch Ihre Leidenschaft für Großstädte erklärt. Nichtsdestotrotz liebt sie die Natur und Aktivitäten wie Bergsteigen und Camping, weshalb sie auf Umweltfreundlichkeit großen Wert legt - auch, was den Haushalt betrifft. Durch ihr großes Interesse in verschiedensten Themenbereichen wie Garten, Kochkunst, Beauty, Gesundheit und Fitness hat sie sich viel Wissen angeeignet, das sie dank der Arbeit bei Deavita seit 2014 mit ihren Lesern teilen kann.