Heilung der Magen-Darm-Grippe – Was können Sie dafür tun?

Von Anne Seidel

Magen-Darm-Grippe-und-Medikamente

Zur Heilung der Magen-Darm-Grippe ist es zuallererst notwendig, dass sozusagen eine Diät eingehalten wird. Diese dient dazu, den Magen und Darm nicht zusätzlich zu reizen, damit er sich von den Erregern erholen kann. Beachten Sie, bitte, folgende Ratschläge für eine schnellere Heilung.

Heilung der Magen-Darm-Grippe und was Sie beachten sollten

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Auf Wasser (möglichst Mineralwasser) oder ungesüßte Kräutertees sollte aber zur Heilung der Magen-Darm-Grippe keinesfalls verzichtet werden. Der Körper verliert nämlich aufgrund des Erbrechens und Durchfalls viel Flüssigkeit, die ihm zurückgegeben werden muss, um eine Dehydratierung zu vermeiden. Ist dies aufgrund der starken Übelkeit über längere Zeit nicht möglich, kann auch ein Krankenhausaufenthalt notwendig werden, bei dem dem Körper intravenös eine Lösung zugeführt wird. Auch Probiotika sorgen für eine schnellere Heilung der Magen-Darm-Grippe. Mit ihnen kann sich der Magen-Darm-Trakt  schneller erhohlen und wie gewohnt arbeiten. Handelt es sich bei dem Erreger um ein Bakterium können auch Antibiotika zur Heilung der Magen-Darm-Grippe angewandt werden. Bei Viren finden sie jedoch keinen Nutzen. Man sollte eins wissen und im Kopf als Hintergedanke behalten, auch wenn Sie keinen Appetit und Hunger empfinden, sollten Sie ab und zu eine Scheibe Zwieback oder Brot von gestern mit Tee kombinieren und zu sich nehmen. Seien Sie nicht in der Nähe von Kindern oder anderen Familien Mitgliedern zu Hause, besonders wenn der Krankheitserreger ein Virus ist. Viel Bettruhe und Entspannung und in drei Tagen werden Sie alles hinter sich haben!

Heilung der Magen-Darm-Grippe

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Bei der Heilung der Magen-Darm-Grippe kann auch ein Antidiarrhoikum verschrieben werden. Dieser eignet sich sowohl für leichten, als auch starken Durchfall mit Blut. Empfehlenswert ist solch ein Mittel aber dennoch nicht. Es kann nämlich die Peristaltik (Muskeltätigkeit) des Darms beeinflussen, wodurch das Risiko entsteht, dass die Krankheitserreger in das Blut gelangen. Auch gegen die Übelkeit können Medikamente verschrieben werden. Bei Kindern sollten diese aber möglichst vermieden werden.

Zur Vermeidung vor Dehydration Mineralwasser trinken

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Tee aus biologischem Anbau

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Anne Seidel

Anne Seidel

AUTOR
Anne Seidel ist 1987 in Frankfurt am Main geboren, was auch Ihre Leidenschaft für Großstädte erklärt. Nichtsdestotrotz liebt sie die Natur und Aktivitäten wie Bergsteigen und Camping, weshalb sie auf Umweltfreundlichkeit großen Wert legt - auch, was den Haushalt betrifft. Durch ihr großes Interesse in verschiedensten Themenbereichen wie Garten, Kochkunst, Beauty, Gesundheit und Fitness hat sie sich viel Wissen angeeignet, das sie dank der Arbeit bei Deavita seit 2014 mit ihren Lesern teilen kann.  

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