Zu viel gegessen? Das hilft gegen Völlegefühl nach dem Essen in der Weihnachtszeit & im Allgemeinen!

von Charlie Meier
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Fragen Sie sich, was das Völlegefühl nach dem Essen verursacht und ob es sich irgendwie verhindern lässt? Im Folgenden können Sie mehr über den Zustand & die Gegenmaßnahmen erfahren!

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Es kommt schon oft vor, sich an Feiertagen und zu besonderen Anlässen, etwas mehr Köstlichkeit auf einmal zu gönnen. Übermäßig gegessen zu haben, ist heutzutage keine Seltenheit, wobei sich dies unterschiedlich auf den Körper auswirken kann. Es gibt dementsprechend verschiedene Einflussfaktoren, wie Stoffwechsel, Ernährungsweise und Zubereitungsart, die beim Überessen und Blähbauch zu berücksichtigen sind. Wenn Sie sich in den Weihnachtsferien oder im Prinzip damit auseinandersetzen müssen, können Ihnen die folgenden Informationen und Tipps helfen.

Wie bei Völlegefühl nach dem Essen Ursache erkennen, um richtig zu handeln?

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Obwohl jeder weiß, dass damit nicht zu übertreiben ist, lassen viele Menschen von der Fülle am Weihnachtstisch in Versuchung führen. Warum passiert aber, dass man danach Bauchkrämpfe hat, beziehungsweise Blähbauch bekommt? Das Gefühl der Schwellung und das Unbehagen sind laut Fachleuten auf die Ausdehnung des Magens zurückzuführen. Sein Volumen ist selbstverständlich begrenzt, wobei Überessen die normale Funktion beeinträchtigt. In solchen Fällen versucht der Körper, die übermäßige Nahrung so schnell wie möglich zu bewegen, was oft zu schwerwiegenderen Symptomen führt. Hier sind einige der häufigsten und wichtigsten davon, auf die Sie achten sollten:

  • Beim Versuch des Magens, den Inhalt zurück in die Speiseröhre zu drücken, kommt es dementsprechend zu Unwohlsein, Krämpfen und Erbrechen.
  • Das Schweregefühl im Magen ist logischerweise das Hauptsymptom des Zustands, wobei es normalerweise mit Blähungen und Unwohlsein einhergeht.
  • Des Weiteren kommt es aufgrund der Ausdehnung zu Kurzatmigkeit, da umgebende Organe wie die Lunge ebenfalls davon betroffen sind.
  • Wenn das Gegessene durch den Magen-Darm-Trakt nicht passieren kann, tritt auch Übelkeit als weiteres Symptom auf. Dabei versucht der Körper, sich vom Überflüssigen zu befreien.
  • Der Drang zum Erbrechen ist das Warnzeichen des Körpers, dass Sie Ihrem Verdauungssystem dadurch helfen müssen.
  • In der Regel verschwinden Symptome wie Bauchschmerzen aufgrund Ausdehnung der Magenwände von selbst, können aber auch schwerwiegender werden.
  • Such Schlafprobleme können neben dem Völlegefühl nach dem Essen auftreten, da der Magen versucht, das Überessen zu verdauen.

Um all dies zu verhindern, ist die Mäßigung beim Verzehr logischerweise eine der wichtigsten Vorbeugungsmaßnahmen. Sie können in Schwerfällen jedoch auch die folgenden Schritte vornehmen.

Was können Sie nach Essattacken tun?

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Damit Ihnen das Völlegefühl nach dem Essen nicht die Stimmung verdirbt, sollten Sie wissen, wie Sie darauf reagieren können. An dieser Stelle ist noch der Alkoholkonsum zu erwähnen. Der Körper nimmt den Alkohol schnell auf, und Sie sollten Kater vermeiden, indem Sie vor dem Trinken etwas essen. Ansonsten können Sie die folgenden Maßnahmen ergreifen, wenn Sie zu viel gegessen haben:

  • Der erste Schritt besteht darin, sich für eine Weile hinzulegen und zu versuchen, sich zu entspannen. Wo immer Sie sich auch befinden, ist jedoch davon abzuraten, sich auf den Rücken zu legen. Dies kann die Verdauungsprobleme weiter verschlimmern, weswegen Sie sich lieber seitlich legen oder an einem bequemen Stuhl lehnen sollten.
  • Strengen Sie sich auch nicht zu sehr an, wobei leichte Spaziergänge den Stoffwechsel ankurbeln, ohne überfordernd zu wirken.
  • Legen Sie bei Gelegenheit ein Heizkissen oder eine Flasche mit Warmwasser an Ihren Bauch, um die Symptome zu lindern.
  • Sie können auch gegen Völlegefühl nach dem Essen Hausmittel wie Apfelessig einsetzen. Dies würde den Verdauungsprozess im Magen beschleunigen. Zu diesem Zweck können Sie jeweils einen Esslöffel Honig und Apfelessig in einer Tasse Warmwasser vermengen. Trinken Sie die Lösung jedoch langsam, damit Sie nicht den Gegeneffekt bewirken.
  • Ein weiter Trick besteht darin, Kaugummi zu kauen, um durch die Bewegungen des Mundes mehr Magensäfte freizusetzen. Dies trägt ebenfalls zur Beschleunigung der Verdauung bei.
  • Bei Magenbeschwerden würde auch Pfefferminztee die Symptome lindern und den Verdauungsprozess fördern.
  • Wenn Sie der Gastgeber und Koch sind, können Sie auch großzügig Basilikum zum Würzen Ihrer Speisen verwenden. Das aromatische Kraut wirkt Bauchkrämpfen und Blähungen entgegen.
  • Zu guter Letzt besteht eine Vorbeugungsmaßnahme darin, etwa 30 Minuten vor übermäßigen Mahlzeiten Ingwer zu kauen oder Ingwertee zu trinken. Dies würde Sodbrennen und Symptome wie Völlegefühl nach dem Essen lindern.

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Charlie hat viel um die Welt gereist und mehrere Kulturen kennengelernt. Er hat sein Bachelor Abschluss in Kommunikationswissenschaft an der Uni Duisburg-Essen absolviert und beschreibt sich als leidenschaftlichen Musikfan.