Tipps für die richtige Pflege der Pflanzen im Wintergarten
An kalten Wintertagen ist es besser die Pflanzen im Wintergarten aufzubewahren. Der Wintergarten stellt eine kleine Ecke der Natur in den Wänden der eigenen Wohnung darstellen. Dieser herrliche Sonnenraum schützt die Pflanzen vor der Winterkälte, aber dient oft auch als ein idealer Ort zum Entspannen. Der Wohnwintergarten wird oft als Wohnzimmer im Außenbereich verwendet, wo man entspannte Stunden mit einem Lieblingsbuch, leiser Musik, und natürlich ein leckeres Abendessen verbringen kann. Nicht die Möbel, sondern die Auswahl der Pflanzen spielen hier die wichtigste Rolle. Wählen Sie Pflanzenarten, die Ihnen am besten gefallen. Der Wintergarten bietet den exotischen Orchideen oder den pflegeleichten, nicht-blühenden Pflanzen eine große Szene, und Ihnen – die Möglichkeit, Ihre schönen Ideen zu verwirklichen.
Die Pflanzensorten brauchen die gleiche Pflege wie im Sommer – Bewässerung, Düngung, Schnitt usw. In der Regel sind Wintergärten mit tropischen und subtropischen Pflanzen dekoriert: Palmen, Lianen, Benjamini, Farnen, Zitrusfrüchte. Das sich leicht änderndes Klima der Tropen und Subtropen erlaubt diesen Pflanzen das ganze Jahr über zu wachsen. Sie erhalten durchweg Wärme und Licht in ihren benötigten Mengen. Eine hohe Temperatur und Luftfeuchtigkeit hilft zur Entwicklung der dichten Vegetation. Ist nicht überraschend, dass die Pflanzen aus den südlichen Regionen enorme Größen in ihrem natürlichen Umfeld erreichen. Daher ist es sehr wichtig, eine Umgebung erstellt zu werden, die maximal ihrer Heimat angenähert ist.
Viele Pflanzenarten leiden nicht an unzureichenden sondern an übermäßigen Pflegen. Und in den meisten Fällen bedeutet das überschüssige Bodenfeuchte. Stehendes Wasser kann zu Wurzelfäule führen. Für den Wintergarten sollen Sie einen Luftfeuchtigkeitsmesser kaufen. Je höher die Temperatur, desto höher muss auch die Feuchtigkeit sein. Fast alle Pflanzen lieben das Waschen der Blätter. Hierfür können Sie das gleiche Wasser verwenden, das Sie für Bewässerung verwenden. Die allgemeine Regel für die Bewässerung lautet – Besser trocken lassen als übergießen. Es sollte kein Wasser in der Schale verbleiben. Wenn die Schale voll eine Stunde nach Bewässerung ist, dann sollten Sie es ausschütten. Sie sollten bewusst sein, dass die tägliche Lufttemperatur wirkt sich auf das Wasserbedarf der Pflanzen aus.
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Der Bereich sollte so entwickelt sein, dass das notwendige Licht leicht geliefert wird. Zu diesem Zweck sind die Wände so wie die Decke hauptsächlich aus Glas. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Pflanzen blass sind oder gelbe Blätter haben, brauchen Sie bestimmt mehr Beleuchtung. Beachten Sie auch, dass während der Blütezeit sie mehr Licht brauchen würden. Ordnen Sie die blühenden Arten auf Regalen, die nah den Fenstern sind. Pflanzen mit dunklen und fleischigen Blättern mögen eher schattige Bereiche. Der Platz am Fenster ist wärmer, aber wenn die Grundlage aus Stein ist, könnten sich die Wurzeln erkranken. Verwenden Sie Untersetzer aus Holz oder Bast. Große Schaden für die Pflanzen verursachen auch die Luftströmungen.
Prüfen Sie oft, ob alles im Wintergarten im guten Zustand ist. Das bedeutet, die Kanten des Daches zur Vermeidung von Wasseraustritten zu überprüfen, die Scharniere der Türen und Fenster abzudichten und wenn nötig, die Gummidichtungen zu ersetzen. Denken Sie auch daran, dass die Fenster sauber zu halten. Es ist bekannt, dass schmutzige Fenster 40 % des Tageslichts versperren und im Winter wird es ein Problem für Sie sein.
Der Wohnwintergarten - Die Wintersonne hinter der Verglasung genießen
Ein typischer Wohnwintergarten ist ein Gewächshaus oder Wintergarten mit drei Wänden und einer Decke aus Glas oder einem anderen lichtdurchlässigen Material