Energie sparen und Stromkosten senken in 6 Schritten
Wenn Herbst und Winter das obligatorisch schlechte Wetter und tiefe Temperaturen zurückbringen, ist ein gemütliches Zuhause eine umso größere Freude. Zumindest wenn die Wände und das Dach ordentlich gedämmt sind und die Fenster keine Zugluft herein lassen, kann der Hausbesitzer Energie sparen. Das macht nämlich nicht nur das Verweilen in den eigenen vier Wänden unbehaglich, sondern treibt auch die Kosten für Energie und Heizung in die Höhe. Falls in dieser Hinsicht also Handlungsbedarf besteht, sollte eine energetische Gebäudesanierung ernsthaft in Betracht gezogen werden. Nur 6 Schritte sind notwendig, um für eine deutlich bessere Effizienz zu sorgen.
Energie sparen – Schritt 1: Problem definieren
Ziel: Energiewende und Wärmewende
Zugige Fenster und ein zu großer Wärmeverlust durch schlecht gedämmte Wände sind die konkreten Symptome einer sehr viel größeren Problematik und verhindern das Energie sparen. An deren Anfang steht die Notwendigkeit einer Energiewende, die Hinwendung zu einem effizienteren Umgang mit und einer nachhaltigen Form der Gewinnung von Energie. Der stetig steigende Ressourcenbedarf und –verbrauch hat ein Umdenken in vielen Bereichen nötig gemacht.
Um dem entsprechen zu können, hat die Bundesregierung eine Gesamtstrategie für Deutschland zugrunde gelegt, mit der die Energiewende in allen Aspekten angegangen werden soll. Die Umsetzung konkreter Maßnahmen kann trotzdem nur ein Puzzleteil zu einer wirklichen Energiewende sein, denn als wichtige Ergänzung bedarf es darüber hinaus einer Wärmewende. Die braucht es unter anderem deshalb, weil der Anteil am Energieverbrauch zum Heizen oder Kühlen, in etwa 40 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs ausmacht. Das Beheizen und die Warmwasserbereitung in privaten Haushalten verursachen dabei nicht nur Kosten – sie verschlingen außerdem etwa 70 Prozent der verbrauchten Energie. Dabei sind die Alternativen für ein effizienteres Heizen durchaus vielfältig.
Das liegt einerseits an den unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten der Eigentümer, andererseits werden Förderprogramme oft nicht angenommen, weil sie nicht attraktiv genug erscheinen. Eine Unterstützung aus einem durch Energieeinsparungen finanzierten Fond könnte hier Abhilfe schaffen, ebenso eine bessere Vermittlung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses von Sanierungsmaßnahmen.
Energie sparen – Schritt 2: Bestandsaufnahme machen
Der nächste Schritt auf dem Weg zur Gebäudesanierung und des Energie sparen ist eine Bestandsaufnahme im eigenen Heim, um die Verursacher unnötiger Kosten zu identifizieren und sanieren zu können. Der Fokus sollte dabei auf der Heizung und etwaigen Schwachstellen am Gebäude selbst liegen.
Denn alte Heizungssysteme sind eine der häufigsten Ursachen für eine schlechte Energie- und Wärmeeffizienz. Dabei bieten beispielsweise neue Brennwertkessel ein Einsparpotenzial von bis zu 30 Prozent beim Energieverbrauch.
Die Überprüfung der Energieeffizienz einer Heizungsanlage ist dabei kaum mit Aufwand verbunden, sie wird in einem nach DIN 4792 standardisierten Verfahren vom Fachhandwerker durchgeführt. Für die etwa einstündige Prozedur (in einem Einfamilienhaus) fallen um die 100 Euro Kosten an. Untersucht werden unter anderem Abgasverlust, Wärmeverluste, Brennwertnutzung, Dämmung der Rohrleitung und andere.
Je nach Zustand werden für die einzelnen Bereiche Punkte vergeben – mehr Punkte bedeuten in diesem Fall allerdings einen entsprechend größeren Handlungsbedarf für Verbesserungen.
Gebäudecheck
Hauseigentümer sollten außerdem einen Gebäudecheck in Erwägung ziehen. Diese werden vor Ort von Energieberatern der Verbraucherzentralen angeboten. Zum Umfang gehören die Bestandsaufnahme der stromverbrauchenden Geräte, eine Beurteilung des Strom- und Heizenergieverbrauchs sowie eine Erörterung von Einsparmöglichkeiten in diesen Bereichen. Daneben wird die Gebäudehülle mit ihren sämtlichen Bestandteilen – also Außenwände, Fenster, Türen und Dach – untersucht und, sofern noch nicht separat erfolgt, die Energieeffizienz der Heizungsanlage geprüft. Damit einher geht die Einschätzung von Möglichkeiten zur Verwendung erneuerbarer Energien. Für den Gebäudecheck sollten ungefähr zwei Stunden eingeplant werden.
Energie sparen – Schritt 3: Beratung finden
Wenn die Ergebnisse der ersten Effizienzüberprüfungen vorliegen, können die etwaig notwendigen Sanierungsmaßnahmen konkreter angegangen werden. Auch für diesen Planungsschritt macht die Konsultation von Experten Sinn, um ein optimales Ergebnis im Rahmen der vorhandenen finanziellen Möglichkeiten zu erreichen.
Wer sich vorab einen ungefähren Überblick über die Sanierungs- und Fördermöglichkeiten verschaffen möchte, kann beispielsweise über die Themenseite zur Energieberatung des BMWi den Sanierungskonfigurator nutzen.
Das Online-Werkzeug kann jedoch die Beratung durch einen Experten nur bedingt ersetzen. Die Energieberater übernehmen darüber hinaus schon im Vorfeld ihrer Tätigkeit vor Ort die Antragstellung für mögliche Zuschüsse durch die Bundesämter oder die KfW. Die liegen grundsätzlich bei 60 Prozent der förderfähigen Beratungskosten. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern liegt die maximale Bezuschussung bei 800 Euro, ab mindestens drei Wohneinheiten gibt es bis zu 1.100 Euro.
Grundsätzlich gibt es, abhängig vom gewünschten Weg der Sanierung, zwei Möglichkeiten der Beratung:
Für eine umfassende Sanierung in einem Schritt mit dem Ziel des Neubaustandards oder besser gemäß den Anforderungen des KfW-Effizienzhauses werden die dazu notwendigen Maßnahmen herausgearbeitet.
Bei einer schrittweisen Sanierung wird ein Fahrplan aufgestellt, der die möglichen Einzelmaßnahmen nach ihrer Priorität für den Umbau auflistet.
Energie sparen – Schritt 4: Möglichkeiten abwägen
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Die Schlüsselrolle, die Heizungsanlagen bei der Wärmewende zukommt, und der immer noch große Bestand an zu alten und zu ineffizienten Heizungen macht eine Modernisierung in diesem Bereich zu einer der wichtigsten Maßnahmen einer energetischen Gebäudesanierung. Neben solchen Anlagen, die mit fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas betrieben werden, gibt es außerdem Alternativen, die erneuerbare Energieträger oder die Erdwärme nutzen, womit Sie Energie sparen können.
Energie sparen – Heizen mit erneuerbaren Rohstoffen
Der wichtigste erneuerbare und zugleich nachhaltige Energieträger ist Holz. Nachhaltig vor allem deshalb, weil das Verbrennen des Holzes nicht mehr CO2-Emissionen freisetzt als dessen natürlicher Verfall. Darüber hinaus bietet das Heizen mit Holz ganz unterschiedliche Möglichkeiten der praktischen Umsetzung. Die geläufigste und verbreitetste Variante ist sicherlich nach wie vor der Kaminofen, als zentrales Beheizungssystem eignen sich aber auch die verschiedenen Formen von Biomassekesseln.
Dazu gehören Holzvergaserkessel, in denen Scheitholz verbrannt wird. Der hohe Stand der Technik dieser Anlagen sorgt für einen ebenso hohen Wirkungsgrad bei einer zugleich sehr niedrigen Schadstoffproduktion. Nach der Befüllung des Kessels wird das Holz über mehrere Stunden verbrannt, die entstehende Wärme wird an einen Pufferspeicher überführt und kann nach Bedarf genutzt werden. Voraussetzung für ein möglichst verlustfreies Heizen ist allerdings eine gute Dämmung der Heizungsrohre.
Eine andere Möglichkeit sind die ebenfalls ökologisch verträglichen Pelletheizungen, die in ihrer Betriebsweise von Öfen für Wohnräume bis zu vollautomatischen Anlagen inklusive Förderung und Lagerraum bestehen. Eine verbesserte Energieeffizienz und reduzierte Schadstoffemissionen lassen sich wie bei den Holzvergaserkesseln durch die Kombination mit einem Pufferspeichersystem erreichen. Besonders zu beachten sind bei Pelletheizungen die verminderte Brennstoffeffizienz bei nur kurzen Brennphasen und die ausreichende Zertifizierung der Pellets, für die seit 2011 die Europäische Norm für feste Biobrennstoffe gilt.
Energie sparen – Solarthermie als Alternative
Die Beheizung von Gebäuden mit Hilfe der Sonnenenergie ist ebenfalls möglich. Sogenannte Solarthermieanlagen dienen zwar vornehmlich der Warmwasserbereitung, mit einer ausreichend großen Kollektorenfläche – zwischen zehn und 14 Quadratmetern – und einem leistungsfähigen Speichersystem – entweder ein Puffer- oder ein Kombispeicher – kann darüber hinaus aber auch die Heizung unterstützt werden. Damit die gewonnene Wärme nicht verloren geht, empfiehlt sich die Installation des Speichers in der Nähe der Kollektoren. Der Vorteil von Solarthermie ist nicht allein ihr Beitrag zur nachhaltigen Wärmegewinnung, sondern ebenso die Kombinierbarkeit mit anderen Heizungssystemen.
Energie sparen – Geothermie
Eine weitere Variante ist die Nutzung der Wärmeenergie, die im Erdboden und im Grundwasser gespeichert ist. Hierzu können verschiedene Verfahren genutzt werden, im privaten Bereich kommen jedoch hauptsächlich Wärmepumpenanlagen zum Einsatz. Berücksichtigt werden müssen dabei vor allem die Eignung der Wärmepumpe für die gewählte Energiequelle und die Anforderungen der auszustattenden Immobilie.
Die unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Erdwärmenutzung umfassen beispielsweise Erdreichkollektoren, die waagerecht in einer relativ geringen Tiefe von 1,5 Metern verlegt werden, wodurch der Energieertrag abhängig von der Jahreszeit ist. Deutlich leistungsstärker, aber auch in jeder Hinsicht aufwändiger sind Erdwärmesonden, die zwischen 50 und 150 Meter senkrecht in den Boden reichen. Eine technische Weiterentwicklung stellen die mit flüssigem und gasförmigem Kohlendioxid gefüllten CO2-Erdwärmerohre dar.
Bis zu 75 Prozent des Wärmeenergiebedarfs eines Gebäudes können solche Geothermieanlagen abdecken.
Energie sparen – Kraft-Wärme-Kopplung und Blockheizkraftwerke
Mit Hilfe eines Blockheizkraftwerks (BHKW) können gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt werden. Auch wenn der Begriff „Kraftwerk“ auf den ersten Blick irritierend wirken mag, die entsprechenden Anlagen gibt es mittlerweile als Miniaturausgaben, die sich auch für Privathaushalte eignen.
Im Zusammenspiel mit einem Wärmespeicher können so kombinierte Wirkungsgrade von bis zu 90 Prozent erreicht werden, bei einer gleichzeitigen Verminderung von Kosten und Schadstoffemissionen. Die Nachhaltigkeit solcher Anlagen kann sogar noch weiter gesteigert werden, wenn zum Betrieb des Generators erneuerbare Brennstoffe wie Biogas oder Holz anstelle von Erdgas und Öl verwendet werden.
Energie sparen Schritt 5: Förderungen nutzen
Eine energetische Gebäudesanierung ist selten eine kostengünstige Angelegenheit, selbst wenn sie sich vorläufig auf Einzelmaßnahmen im Bereich der Wärmeerzeugung und –nutzung beschränkt. Immerhin werden Sanierungswilligen nicht nur für die Beratung, sondern auch für die tatsächliche Umsetzung verschiedene Fördergelder bereitgestellt.
Das BAFA unterhält mehrere Förderprogramme, mit denen die Energie- und Wärmewende unterstützt werden soll. Für die Errichtung oder Erweiterung von Biomasseanlagen, wie Pellet-, Hackschnitzel- oder Scheitholzanlagen gibt es neben einer Basisförderung noch die weitergehende Innovations- und Zusatzförderung.
Die Förderung von Wärmepumpen richtet sich hauptsächlich nach der Art des Betriebs, die Wärmequelle selbst macht sich lediglich bei elektrischen Anlagen bemerkbar. Auch hier lassen sich im Rahmen von Innovations- und Zusatzförderung noch einmal teils deutlich erhöhte Beträge erreichen.
Solarthermieanlagen zur reinen Warmwasserbereitung müssen für eine Förderung mindestens eine Fläche von drei Quadratmetern vorweisen, die Basisförderung beträgt dann 50 Euro pro angefangenem Quadratmeter, mindestens aber 500 Euro.
Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen werden mit zwei voneinander unabhängigen Programmen gefördert: Zum einen mit einem einmaligen Investitionszuschuss, dessen Höhe von der elektrischen Leistung der Anlage abhängt. Das zweite Verfahren sieht eine Stromvergütung über einen bestimmten Zeitraum durch den Netzbetreiber vor. KWK-Anlagen, die nach dem 19. Juli 2012 in Betrieb genommen wurden, erhalten einen Zuschlag von 5,41 Cent pro Kilowattstunde für eine Zeitspanne zwischen fünf und zehn Jahren.
Energie sparen Schritt 6: Weitere Maßnahmen überdenken
Sanierungsmaßnahmen im Heizungsbereich sind durch ihren Beitrag zur Wärmewende zweifellos von großer Bedeutung, unter dem Aspekt einer möglichst vollständigen Sanierung können sie allerdings nur als Einzelmaßnahmen betrachtet werden. Für eine weitergehende Steigerung der Effizienz einer Immobilie sind daran anknüpfende Schritte unerlässlich.
Gebäudedämmung
Die modernste Heizungsanlage bringt zum Beispiel nur wenige Vorteile hinsichtlich Nachhaltigkeit und Kostensenkung, wenn die Gebäudedämmung unzureichend ist. Effizientes Dämmen und effizientes Heizen bedingen einander derart, dass sie im Grunde nicht als getrennte Maßnahmen gesehen werden sollten.
Kritische Punkte, an denen Gebäude unter Umständen zu viel Wärmeenergie nach außen abgeben, sind Wände, Fenster, Dach und Keller. Schon die kostengünstige Dämmung des Daches, die seit der Energieeinsparverordnung (EnEV) von 2014 ohnehin, mit den obligatorischen Ausnahmen, verpflichtend ist, kann den Heizbedarf um 20 Prozent senken. In gleicher Weise wird die Isolierung von Kellerräumen durch die EnEV vorgegeben, da gerade die Randbereiche der Bodenplatte große Wärmeverluste verzeichnen können. Die Außenwände können mit einer Vielzahl unterschiedlicher Methoden und Dämmmittel gegen solcherlei Verluste präpariert werden.
Der Vorteil der richtigen Dämmung liegt dabei nicht allein in den zu erwartenden Einsparungen von Kosten, sie hat durch die Minimierung von Wärmebrücken auch beträchtlichen Anteil am Wohnkomfort. Den finanziellen Aufwand sollte im Übrigen niemand scheuen – die Kosten für bestimmte Maßnahmen wie die Dämmung des Daches sind vergleichsweise gering und können noch dazu mit Hilfe der oben beschriebenen Förderprogramme von BAFA und KfW finanziert werden.
Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien
Das gilt in gleicher Weise für die Stromgewinnung aus erneuerbaren Energien, die sozusagen den finalen Schritt auf dem Weg zum energieeffizienten und nachhaltigen Heim darstellt. Vor allem Wind- und Sonnenenergie bieten sich für die umweltverträgliche Stromerzeugung an. Kleinwindkraftanlagen werden mit Blick auf die Strompreisentwicklung eine immer interessantere Alternative zu Photovoltaikanlagen, allerdings macht die Abhängigkeit von einer konstanten Windausbeute und der richtigen Standortwahl die Stromproduktion deutlich komplexer. Meist lohnt die Installation ohnehin nur, wenn der gewonnene Strom direkt selbst verbraucht wird.
Anders verhält es sich mit Photovoltaikanlagen, die aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit durchaus Überschüsse für die Einspeisung in das öffentliche Stromnetz produzieren können. Allerdings sinken die Vergütungssätze ebenso wie die Förderung des Baus solcher Anlagen von Jahr zu Jahr – als Geldanlage taugt die Photovoltaik somit kaum noch. Dafür steigen im Zuge der technischen Entwicklungen die möglichen Erträge, so dass sich die Investition in Anbetracht der Einsparungen durchaus rechnet.
Darüber hinaus können Photovoltaikanlagen inzwischen in einem einzigen System zusätzlich die Wärmeversorgung übernehmen: Photothermieanlagen finden derzeit allerdings noch kaum Verbreitung. Das mag mit der Kritik der Ineffizienz durch die eigentlich gegensätzlichen Voraussetzungen der Einzelprozesse liegen – Photovoltaik braucht niedrige Temperaturen, Solarthermie wiederum möglichst hohe. Abhilfe schaffen in dieser Hinsicht Kombimodule, die für eine Kühlung der Photovoltaikmodule sorgen oder integrierte Systeme, die die Abwärme durch Wärmepumpen nutzbar machen.
Die Möglichkeiten zur Verbesserung der Energie- und Wärmegewinnung in Privathaushalten sind also bei weitem nicht ausgeschöpft. Die weiterhin bestehende Notwendigkeit zu einem Umdenken in puncto effizienterer Ressourcenverbrauch und nachhaltigere Ressourmontierencennutzung wird daher auch in Zukunft zu technischen Innovationen führen, die eine energetische Umstrukturierung – nicht allein im privaten Bereich – vorantreiben werden.
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