Prädiabetes Symptome – Früherkennung und Gesundheitsvorsorge
Obwohl die mit Diabetes verbundenen Gesundheitsrisiken, einschließlich Herzinfarkt und Schlaganfall, gut bekannt sind, könnten diese laut einer neuen Studie weit vor der Diagnose einer Erkrankung durch Prädiabetes Symptome bestehen. Die Studie ergab, dass Prädiabetes, definiert durch einen höheren Blutzuckerspiegel als normal, aber nicht ausreichend, um als Diabetes eingestuft zu werden, mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) und Tod verbunden ist.
Prädiabetes Symptome erkennen
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Die Studie habe also gezeigt, dass es eine bedeutende Möglichkeit gibt, HKE zu verhindern, indem Ärzte diese bei Menschen früher identifizieren und behandeln. Die Prävalenz von Prädiabetes und Diabetes nimmt in epidemischen Ausmaßen rapide zu. Dies gilt insbesondere für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Früherkennung und angemessene Behandlung können daher enorme Vorteile haben. Wenn Mediziner sie jedoch nicht rechtzeitig angehen, können die lebenslangen Komplikationen und gesundheitlichen Auswirkungen verheerend sein. Die Forscher analysierten 129 Studien mit über 10 Millionen Menschen. Die meisten davon sind aus Europa, Asien und Nordamerika und hatten Prädiabetes Symptome mit und ohne HKE. Sie untersuchten, ob Prädiabetes bei Menschen mit und ohne HKE in der Vorgeschichte mit einer höheren Rate an Todesfällen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden war. Darüber hinaus sollte auch klar werden, ob die Kriterien zur Definition von Prädiabetes einen Unterschied machten.
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Das Forschungsteam fand heraus, dass Menschen mit Prädiabetes nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation im Vergleich zu denjenigen mit normalem Blutzuckerspiegel ein erhöhtes Risiko für HKE hatten und eher aus unbestimmtem Grund starben. Unterschiedliche Definitionen von Prädiabetes waren mit einem ähnlichen Ausblick bei Patienten verbunden, bei denen bereits so eine Herzerkrankung in der Vorgeschichte aufgetreten war. Darüber hinaus erklärte das Team, dass Prädiabetes Symptome umstritten seien und der Begriff bereits viel diskutiert wurde. Einige argumentieren, dass die Beschreibung von Menschen mit Prädiabetes mehr Probleme als Vorteile in Bezug auf Prävention und Behandlung mit sich bringt und die Gesundheitssysteme nicht nachhaltig belasten würde. Die hohe Prävalenz von Prädiabetes sowie seine starke Verbindung zu Gesundheitsrisiken, bedenkt jedoch, dass eine erfolgreiche Intervention in der Bevölkerung große Auswirkungen auf die Gesundheit haben könnten.
Medizinische Perspektiven
Die Prävalenz von Prädiabetes nimmt also weltweit zu. Wissenschaftler schätzen, dass bis 2030 mehr als 470 Millionen Menschen daran leiden werden und bis zu 70 Prozent davon an Diabetes erkranken. Besonders besorgniserregend sind die vielen Millionen Menschen, die nicht wissen, dass sie eine der beiden Erkrankungen haben und nicht früh genug handeln. Früherkennung und eine richtige Behandlung können aus diesem Grund enorme Vorteile haben. Diese müssen jedoch auch zeitgemäß geschehen, da es sonst zu lebenslangen Komplikationen kommen könnte. Die Forscher hoffen, dass die Ergebnisse dieser Studie Prädiabetes von einem umstrittenen Begriff zu einem nützlichen Auslöser für die Vorsorge machen, der dazu beitragen wird, eine eskalierende globale Gesundheitsbelastung zu bewältigen.