4 Parkinson Symptome, die Anzeichen für ein erhöhtes Risiko sein können

von Anne Seidel

Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende Erkrankung, die das Gehirn und Nervensystem betrifft. Genauer gesagt werden die Signale zwischen beiden gestört. Die Folge sind verschiedene Parkinson Symptome, die das Leben erschweren, da sie meistens die Bewegung beeinträchtigen. Während diese zu Beginn noch schwach ausgeprägt sind, verschlimmern sie sich mit der Zeit. Es soll aber vier Anzeichen geben, die darauf hinweisen, dass Sie ein erhöhtes Risiko haben, an der Parkinson-Krankheit zu erkranken. Welche sind Parkinson Symptome im Frühstadium?

Parkinson Symptome – Verlauf frühzeitig erkennen

Parkinson Symptome wie Zittern

Parkinson Symptome frühzeitig erkennen - Darauf sollten Sie achten

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Das Zittern von Händen, Beinen oder dem Kinn sind ein typisches Schlüsselzeichen für die Krankheit. Es kann unterschiedlich ausfallen. So kann es sich sowohl durch ein Schütteln, als auch durch ein Zucken äußern und allmählich beginnen. Nicht selten beginnen Parkinson Symptome wie das Zittern kaum wahrnehmbar und in nur einer Hand. An sich kommt es als Symptom sehr häufig vor und verschlechtert sich mit fotschreitendem Krankheitsverlauf.

Parkinson wie feststellen – Gehschwierigkeiten

Gleichgewichtsstörungen sind ein frühzeitiges Merkmal der Parkinsonkrankheit

Haben Sie eine Veränderung im Gehverhalten festgestellt? Auch das ist eines der typischen Parkinson Symptome. Ein Kennzeichen könnte ein langsameres Gehen als üblich sein. Häufiger tritt ein sogenannter „schlurfender Gang“ auf. Dabei zieht der Betroffene seine Füße beim Gehen hinterher. Zusätzlich dazu kann es sein, dass die Arme weniger bewegt werden.

Gleichgewichtsprobleme

Parkinson Symptome - Schlurfender Gang und Zittern sind typische Kennzeichen

Die sogenannten Basalgangliennerven, die für das Gleichgewicht und die Flexibilität zuständig sind, befinden sich tief im Gehirn und sind nicht selten betroffen. Gleichgewichtsstörungen können also als Parkinson Symptome zu Beginn auftreten, wenn diese durch die Krankheit beschädigt werden. Hausärzte führen einen speziellen Pull-Test durch, um herauszufinden, ob es bei etwaigen Problemen dieser Art tatsächlich um eine Symptom eben dieser Erkrankung handelt.

Parkinson Symptome – Augen und veränderte Gesichtsausdrücke

Langsames Blinzeln und veränderte Gesichtsausdrücke beim Arzt abklären

So wie andere Muskeln können auch die Gesichtsmuskeln betroffen sein. Dementsprechen sind Veränderungen in den Gesichtszügen mögliche Parkinson Symptome. Schaut die Person Ihres Erachtens nach ernster, depressiver oder verrückter als üblich? Da die Muskeln auch beginnen können, langsamer zu arbeiten, kann es sein, dass der oder die Betroffene langsamer blinzelt. All das könnte auf eine derartige Erkrankung hinweisen.

Sollten Sie eine dieser Veränderungen festgestellt haben und sich Sorgen machen, sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt. Nur er kann eine zuverlässige Diagnose stellen.

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