Krebsrisiko senken: 6 Vorbeugungsmaßnahmen, die Sie ergreifen können

von Charlie Meier

Vor einigen Tagen gab die Weltgesundheitsorganisation einen besorgniserregenden Anstieg der Krebsfälle weltweit bekannt, aufgrund dessen Menschen das Krebsrisiko senken sollten. Auswertungen zufolge werden die Fälle wegen fehlender Präventions-, Untersuchungs- und Therapiemöglichkeiten weiter zunehmen. In armen Ländern könnte die Prozentzahl sogar 81% erreichen. Es gibt jedoch ein paar gesundheitsfördernde Dinge, die Sie in Ihrem täglichen Leben tun können, um das Risiko einer Krebserkrankung zu verringern.

Krebsrisiko senken - Schlechte Gewohnheiten loswerden

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Geben Sie an erster Stelle schlechte Angewohnheiten auf. Ernähren Sie sich gesund, bewegen Sie sich ein wenig mehr und lassen Sie sich impfen. Dies sind die richtigen Maßnahmen für eine erfolgreiche Krebsprävention. Sehen wir uns die Details genauer an und werfen wir einen Blick auf einige Tipps, die Sie beachten können.

Die WHO gibt diesbezüglich an, dass Alkohol einer der Hauptfaktoren für zehn Krebsarten ist, ohne die vielen anderen Krankheiten zu berücksichtigen, mit denen wir Alkoholkonsum in Verbindung bringen. Laut Statistiken der Organisation waren alkoholische Getränke für 4-5% der Krebstode verantwortlich. Selbst der moderateste Konsum ist mit einem höheren oder niedrigeren Risiko verbunden. Das Leben ohne Alkohol könnte also sicherlich zu einer besseren Gesundheit und Lebensqualität beitragen.

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Die andere schlechte Gewohnheit, auf die wir verzichten sollten, ist selbstverständlich das Rauchen. Jährlich sterben 2,4 Millionen Patienten an rauchbedingten Krebserkrankungen. Darüber hinaus schätzt die WHO, dass Zigarettenrauch für mindestens 20 Krebsarten verantwortlich ist. Dies sind ziemlich beunruhigende Zahlen, die uns zum sofortigen Handeln auffordern. Verzichten Sie also am besten ab sofort darauf und verbringen Sie den Rest Ihres Lebens in besserer Verfassung.

Auf gesunde Ernährung und Sport setzen

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Wir sind uns alle einig, dass gesundes Essen der Schlüssel zu einer besseren körperlichen und geistigen Gesundheit ist. Es kann aber zusätzlich noch die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung beeinflussen. In diesem Zusammenhang rät die Weltgesundheitsorganisation, mehr Vollkornprodukte, sowie Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse in ihr Menü aufzunehmen. Auf der anderen Seite lehnen wir Zucker, Fette, verarbeitetes Fleisch, übermäßigen Salzkonsum und Lebensmittel wie Fast Food ab.

In Kombination mit einer schlechten Ernährung kann mangelnde körperliche Aktivität zu Fettleibigkeit führen, was das Krebsrisiko sehr oft erhöht. Durch regelmäßiges Training können Sie daher bestimmten Krebsarten wie Dickdarm-, Brust-, Nieren-, Lungenkrebs und anderen vorbeugen. Die WHO empfiehlt die Impfung gegen Infektionen, von denen bekannt ist, dass sie eine große Anzahl von Krebserkrankungen verursachen, insbesondere in armen Ländern. Dies sind Hepatitis B und Papillomavirus.

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Zu guter Letzt ist der optimale Sonnenschutz ebenfalls ein guter Schritt in Richtung Krebsvorbeugung. Sonnenschutzmittel reduzieren das Hautkrebsrisiko erheblich. Es ist außerdem auch wichtig,  die Sonneneinstrahlung zwischen 10 und 16 Uhr zu vermeiden und ihr ausgesetzte Körperbereiche gut abzudecken. Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 50+ ist immer öfter ein Muss.

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