Fructose Symptome wie Impulsivität und Aggression nach hohem Konsum?
Essen kann Gefühle und Emotionen verändern, und es können durch Fructose Symptome wie beim Verhungern oder Nahrungssuche bei Tieren auftreten. Dies ähnelt so zum Beispiel dem Koffein, das üblicherweise zur Steigerung der geistigen Wachsamkeit am Morgen beiträgt. Lebensmittel wie Pasta oder Pizza können nach einem emotional anstrengenden Tag beispielsweise eine beruhigende Mahlzeit sein. Und ein frischer Salat kann genau das Richtige sein, wenn Sie sich träge fühlen. Eine Gruppe von Forschern der University of Colorado untersuchte, ob die Antwort nicht in der evolutionären Vergangenheit liegen könnte.
Was kann Fructose Symptome hervorrufen?
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Fruktose stimuliert das Futtersuchverhalten. Dies skizzieren die Wissenschaftler in einem Artikel, den sie kürzlich in der Zeitschrift Evolution and Human Behavior veröffentlichten. Dort beschreibt das Team eine mögliche Rolle von Fruchtzucker. Dies ist eine in Obst und Honig vorkommenden Zuckerart, bei der eine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit dieser neurologischen Entwicklungsstörungen besteht. Chronisch kann die Ernährung zu Symptomen im Zusammenhang mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), bipolarer Störung und anderen neurologischen Entwicklungsstörungen führen. Die Kehrseite besteht darin, dass so eine Ernährung die Stimmung negativ beeinflussen kann.
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Fruktose ist vor allem eine Energiequelle, die bei vielen Tieren jedoch auch eine Nahrungssuche auslöst, ähnlich wie beim Verhungern. Diese Reaktion ist nützlich für Tiere, die vor dem Winterschlaf oder der Fernwanderung Energiespeicher aufbauen. Bei der Nahrungssuche handelt es sich um Verhaltensweisen, die so eine Suche nach neuen Nahrungsquellen und Wasser unterstützen. Dies sind beispielsweise Risikobereitschaft, Impulsivität, erhöhte Bewegung, schnelle Verarbeitung von Informationen mit weniger Liebe zum Detail und manchmal Aggression. Die Autoren des neuen Papiers schreiben, dass viele der Verhaltensweisen, die bei der Nahrungssuche beobachtet werden, den Symptomen von ADHS, bipolarer Störung und anderen Störungen ähnlich sind.
Reduzierung der Zuckeraufnahme zur Verbesserung der psychischen Gesundheit
Während Fruchtzucker in der Natur relativ selten ist, ist diese bei modernen Lebensmitteln sehr verbreitet und kommt in vielen verarbeiteten Produkten und Getränken als raffinierter Zucker und Maissirup mit hohem Gehalt vor. Laut den Studienautoren kann übermäßiger Konsum von Fructose Symptome wie Stimmungsstörungen und sogar so eine Art Psychose verursachen. Darüber hinaus kann dies zu einer Zunahme von Entzündungen und oxidativem Stress im Gehirn führen. Es ist jedoch weitere Forschung erforderlich, um den Zusammenhang zwischen Ernährung und ADHS, bipolarer Störung oder aggressivem Verhalten vollständig zu verstehen. Es gibt jedoch bereits ausreichende Beweise dafür, dass die Reduzierung der Zuckeraufnahme sowohl für die allgemeine als auch für die geistige Gesundheit und das Verhalten, insbesondere für zuckerhaltige Getränke, gut ist. Für einige Patienten könnte so eine Diät etwas sein, das anstelle von Medikamenten infrage kommt.