Spieleplattform Steam: Nutzer berichten über technische Probleme
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Die Spieleplattform Steam hatte am Dienstag europaweit mit technischen Problemen zu kämpfen. Nutzer meldeten sich zu Wort und berichteten über einen Ausfall. Stundenlang hatten viele User keinen Zugang zu der Seite und konnten sie nicht öffnen. Dementsprechend sank die Zahl der eingeloggten Spieler mit mehreren Millionen. Nach wenigen Stunden funktionierte jedenfalls die Seite wieder, offensichtlich wurden die technischen Probleme behoben. Doch so ein Ausfall bleibt für die Vertriebsplattform für Computerspiele nicht ohne Folgen, denn wenn die Server nicht richtig funktionieren, dann werden auch keine Software-Produkte verkauft.
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Sie haben wahrscheinlich von Vogelgrippe, Schweinegrippe und sogar Kamelgrippe gehört. Aber nun beschäftigen sich Forscher der Korea-Uni in Seoul mit einem neuartigen Influenza-Virus, das als Canine Influenza Virus (CIVmv) oder noch als Hundegrippe bezeichnet wird. Ihre 10-jährige Studie hat gezeigt, dass Grippearten
Glücklicherweise ist Steam für seine hervorragende Leistung bekannt, deswegen die Seite auch viele treue Fans hat. Und zugegeben: Technische Schwierigkeiten bei einer hohen Anfrage kann jeder Anbieter von Zeit zu Zeit erleben. Sollte ein Ausfall wie gestern passieren, dann können die Nutzer den Offline-Modus benutzen. Er steht seit 2004 zur Verfügung, wobei nur bestimmte Spiele offline gespielt werden können. Ohne Internetzugang kann zudem auch keine Retail-Versionen freigeschaltet, Spiele aktualisiert oder Patches gekauft werden.
Die Spieleplattform Steam wird von dem Unternehmen Valve betrieben. Die Nutzer müssen sie zuerst als App herunterladen und können dann Computer- und Videospiele kaufen, online spielen, diesbezüglich diskutieren oder Patches bei Bugs schnell von den Entwicklern der Spiele bekommen. Über 125 Millionen Nutzer haben aktive Benutzerkontos, bis zu 15 Millionen spielen gleichzeitig jeden Tag weltweit. Inzwischen wurde ein modernes Sicherheitssystem eingeführt und Steam bietet seinen Kunden die Möglichkeit, das eigene Konto mit einer 2-Faktor-Authentifizierung zu sichern. Auf diese Weise lassen sich Hacker-Attacke und Angriffe auf die persönlichen Daten vermeiden.