Post-Holiday-Syndrom vermeiden: So starten Sie motiviert ins neue Jahr!
Das ganze Jahr freuen wir uns auf Weihnachten und Silvester und schon sind die Feiertage vorbei. Ich habe die Zeit mit unseren Liebsten wirklich genossen und meine innere Batterie aufgeladen und die Ferienzeit ist für mich immer voller Freude. Fühlen Sie sich aber auch irgendwie nach dem Urlaub niedergeschlagen und traurig? Dann sind Sie nicht allein und dieses Stimmungstief wird noch als Post-Holiday-Syndrom bezeichnet. Was genau steckt dahinter und was könnten Sie tun, um motiviert ins neue Jahr zu starten?
Nach den Ferien ist vor dem ersten Arbeitstag und genau das kann bei vielen Arbeitnehmern für Müdigkeit und schlechte Laune sorgen. Die ersten Tage nach dem Urlaub sind immer anstrengend und die Realität und der Arbeitsfrust kehren mit einem Schlag zurück. Obwohl vielen die Rückkehr in den stressigen Alltag ziemlich schwerfällt, gibt es ein paar hilfreiche Tipps, um das Post-Holiday-Syndrom zu vermeiden und motiviert ins neue Jahr zu starten.
Inhaltsverzeichnis
Was ist das Post-Holiday-Syndrom?
Sobald die Feiertage vorbei sind, sind viele Menschen mit einem Gefühl der Traurigkeit, Müdigkeit und Leere konfrontiert. Beim Post-Holiday-Syndrom, auch noch als Holidayblues bekannt, handelt es um ein Stimmungstief nach der Erholung. Es kann nach den Semesterferien, dem Urlaub oder einem langen Wochenende vorkommen und die betroffene Person fühlt sich oftmals müde und niedergeschlagen. Es ist keine anerkannte Krankheit, sondern vielmehr ein negativer Stimmungszustand von kürzerer Dauer. Nach einer entspannter und fröhlicher Zeit kann es manchmal schwierig sein, vom Urlaubs- in den Arbeitsmodus umzuschalten und in den stressigen Alltag zurückzukehren. Je nachdem, wie lange man im Urlaub war, hält das Post-Holiday-Syndrom zwischen 3 und 5 Tagen.
Das sind die Symptome von Holidayblues
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Das Post-Holiday-Syndrom ist alles andere als selten und kann sowohl körperliche als auch emotionale Symptome hervorrufen. Sich auf den Alltag umzustellen, kann einige Tage in Anspruch nehmen und Statistiken zufolge sind etwa zwei Drittel der Arbeitnehmer davon getroffen. Beachten Sie jedoch, dass das Holidayblues keinesfalls mit einer Depression zu verwechseln ist. Obwohl das Symtomatik ähnlich erscheint, handelt es sich dabei um keine psychische Krankheit, sondern nur um ein vorübergehendes Stimmungstief. Dabei wird man oftmals mit den folgenden Symptomen konfrontiert.
- schlechte Laune
- Müdigkeit
- Kopfschmerzen
- Schlafstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Trägheit
- Nostalgie
- Reizbarkeit und Angst
- Gefühle von Sinnlosigkeit und Leere
Post-Holiday-Syndrom vermeiden: So starten Sie motiviert ins neue Jahr
Nach den entspannten Feiertagen wieder in den Arbeitsmodus umzuschalten, ist keine leichte Aufgabe. Aber keine Sorge – dafür sind wir schließlich für Sie da! Damit Sie motiviert ins neue Jahr starten, haben wir für Sie ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt, wie Sie das Post-Holiday-Syndrom vermeiden.
Lassen Sie es langsam angehen
Sofort von Null auf Hundert zu gehen, ist eigentlich keine gute Idee. Am ersten Tag im Büro müssen wir immer erstmal wieder ankommen und uns an den Arbeitsalltag gewöhnen. Lassen Sie es also langsam angehen und versuchen Sie, sich in den ersten Tagen nicht zu überfrachten. Checken Sie in aller Ruhe Ihre E-Mails und informieren Sie sich über die kommenden Projekte und Aufgaben, die Sie erwarten. Um das Post-Holiday-Syndrom zu vermeiden, machen Sie in den ersten 2 Wochen keine Überstunden und legen Sie gelegentlich Pausen ein.
Schlafen Sie genug
Um motiviert ins neue Jahr zu starten und dem Post-Holiday-Syndrom vorzubeugen, sollten Sie darauf achten, dass Sie genug Schlaf bekommen. Gesunder und guter Schlaf ist der Schlüssel für ein zufriedenes und ausgewogenes Leben und wer zu wenig schläft, der fühlt sich gereizt und müde. Gehen Sie rechtzeitig ins Bett und schaffen Sie eine Schlafumgebung, in der Sie sich entspannt und wohlfühlen. Versuchen Sie zur Ruhe zu kommen und schalten Sie Ihr Handy am besten in den Nachtmodus.
Bleiben Sie körperlich aktiv
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Jetzt mal ehrlich – während der Feiertage gerät unsere Trainingsroutine oftmals in den Hintergrund und das ist natürlich auch gut so. Doch Sport und Bewegung schütten jede Menge Endorphine aus und genau das könnte uns helfen, um das Post-Holiday-Syndrom zu vermeiden. Um motiviert ins neue Jahr zu starten, integrieren Sie Sport und Bewegung in den Alltag. Eine regelmäßige Trainingsroutine gibt uns ein Gefühl von Normalität und Stabilität und genau das könnten wir jetzt gut gebrauchen. Ob Yoga, Pilates, Krafttraining im Gym oder eine Runde Joggen morgens – machen Sie das, was Ihnen Spaß macht. Und falls Sie nicht jeden Tag Zeit dafür haben, kann auch ein kurzer Spaziergang in der Mittagspause an der frischen Luft auch helfen.
Urlaubserinnerungen mit Freunden und Kollegen teilen
Manchmal sind es die kleinsten Dinge mit der größten Wirkung und manchmal sind es genau diese kleinen Veränderungen, die uns der Wiedereinstieg in den Alltag einfacher machen. Wir verbringen mit unseren Kollegen mindestens 8 Stunden am Tag. Wie wäre es also, wenn Sie eine schöne Mittagspause zusammen verbringen und von Ihrer tollen Zeit erzählen? Das trägt dazu bei, den Teamspirit zu fördern und die Stimmung nach dem Urlaub etwas zu heben. Hier ein weiterer Tipp gegen das Post-Holiday-Syndrom – um sich jeden Tag an die schöne Zeit zu erinnern, stellen Sie ein kleines Souvenir oder ein Foto auf den Schreibtisch.
Planen Sie die nächste Reise
Etwas zu haben, auf das wir uns freuen können, kann dazu beitragen, die Monotonie des Alltags aufzubrechen. Vorfreude ist immer die größte Freude. Um motiviert ins neue Jahr zu starten und das Post-Holiday-Syndrom zu vermeiden, wäre es ratsam, mit dem Planen des nächsten Urlaubs anzufangen. Ob ein exotisches Fernziel oder ein kurzer Wochenendtrip – es ist eine tolle Möglichkeit, sich mit etwas Positivem zu beschäftigen und die bedrückenden Gefühle zu überbrücken.
Probieren Sie etwas Neues
Wann was das letzte Mal, als Sie etwas zum ersten Mal gemacht haben? Wir Menschen neigen leider dazu, uns in unserer Komfortzone einzukuscheln, was eigentlich ziemlich schade. Schließlich ist nie man zu alt, um etwas Neues zu lernen und auf dieser Welt gibt es unendlich viel zu erleben und zu entdecken. Um das Post-Holiday-Syndrom zu vermeiden, ermutigen wir Sie dazu, dieses Jahr etwas Spannendes und Neues auszuprobieren. Melden Sie sich für einen Kochkurs an, besuchen Sie einen Tanzkurs oder lernen Sie eine neue Sprache – seien Sie kreativ und haben Sie einfach Spaß!