Skinny Diät – Ein ausbalancierter Ernährungsplan kontrolliert das Hungergefühl und liefert wichtige Nährstoffe
Ernährungsexperten behaupten, dass Gene und Hormone an Appetit, Stoffwechsel und Körpergewicht beteiligt sind und eine sogenannte Skinny Diät die Menge an einfachen Kohlenhydraten, Zucker und Fett in Ihrer Ernährung begrenzen kann. Die Einschränkung dieser Lebensmittel soll dazu beitragen, den Hormonspiegel zu senken, der das Gefühl von Hunger und Fülle kontrolliert. Der Ernährungsplan erhöht außerdem auch die Menge an Ballaststoffen und Eiweiß in den Mahlzeiten. Das Auffüllen von kalorienarmen Nahrungsmitteln mit hohem Volumen kann aus diesem Grund beim Abnehmen behilflich sein.
Gewicht mit Skinny Diät reduzieren
Blaues Licht ist möglicherweise nicht so störend für unseren Schlafrhythmus, wie ursprünglich angenommen wurde
Entgegen der landläufiger Meinung, kann blaues Licht laut Wissenschaftler nicht besonders schädlich für den Schlafrhythmus sein.
Der Mediziner und Forscher der Fettleibigkeit Dr. Louis Arrone identifiziert Insulin als ein Hormon, das Signale an Zellen im ganzen Körper sendet. Dadurch kann Glukose aus der Nahrung aufgenommen und zur Energiegewinnung verbrannt werden. Wenn Ihr Blutzuckerspiegel steigt, steigt auch Ihr Insulinspiegel. Je mehr Nahrung Sie also zu sich nehmen, insbesondere einfache Kohlenhydrate, desto mehr Insulin produziert Ihr Körper.
Der Verzehr von schnell verdaulichen Kohlenhydraten wie Süßigkeiten, Brot und raffiniertem Mehl führt zu einem Anstieg des Insulinspiegels. In “Secrets of Skinny Chicks” gibt die Autorin Karen Bridson an, dass sich Ihr Stoffwechsel verlangsamt hat. Außerdem hat ihr Körper den überschüssigen Zucker in Ihrem Blutkreislauf als Fettzellen gespeichert. Das Hormon Leptin steuert ebenfalls Fettzellen. Ein hoher Leptinspiegel kann dementsprechend zu Entzündungen, Herzerkrankungen und Übergewicht führen.
Vorteile von magerem Protein, Fasern und kalorienarmen Lebensmitteln
Die Skinny Diät enthält also zu jeder Mahlzeit mageres Eiweiß. Die Reader’s Digest Association sagt, dass Protein die Fülle schneller und länger als Kohlenhydrate und Fette induziert. Proteinreiche Mahlzeiten steigern außerdem auch den Stoffwechsel, indem sie dem Hormon Leptin ermöglichen, die Körpertemperatur zu erhöhen, um mehr Kalorien zu verbrennen. Sie können sich aus diesem Grund für hochwertige Proteine wie Eier, Huhn, Pute, Hülsenfrüchte und Bohnen entscheiden.
Kalorienarme Lebensmittel sind reich an Wasser und arm an Fett und Zucker. Beispiele dafür sind Obst, Gemüse, Suppen und Salat. Wir können mit großzügigen Portionen derartiger Nahrung auffüllen und dabei weniger Kalorien aufnehmen. Die Ernährung des Körpers mit diesen gesunden Lebensmitteln liefert außerdem auch wichtige Vitamine und Mineralien. Die Skinny Diät empfiehlt insbesondere, so viel Gemüse wie möglich zu sich zu nehmen. Sellerie, Zucchini, Blumenkohl und Brokkoli stillen zum Beispiel ebenfalls den Hunger mit nur 30 Kalorien pro Portion.
Wählen Sie die gesündesten und ballaststoffreichsten Lebensmittel. Vollkornbrot, Naturreis, Haferflocken, Quinoa und Süßkartoffeln sind Beispiele für ballaststoffreiche komplexe Kohlenhydrate. Laut der Reader’s Digest Association verbessern ballaststoffreiche Lebensmittel den Stoffwechsel und reduzieren den Appetit. Dr. Aronne entdeckte, dass ballaststoffreiche komplexe Kohlenhydrate das Hormon Adiponektin erhöhen. Es verbessert die Sensitivität von Insulin und beugt Herzerkrankungen vor.
Schnell verdaute einfache Kohlenhydrate werden schnell in der Blutbahn freigesetzt. Ein Überkonsum von einfachen Kohlenhydraten wird als Bauchfett gespeichert, wenn der Körper es nicht als Energie nutzen kann. Vermeiden Sie einfache Kohlenhydrate wie raffiniertes Mehl und Zucker. Kalorienreiche Lebensmittel enthalten normalerweise viel Fett oder Zucker und wenig Wasser und Ballaststoffe. Schokolade, Süßigkeiten, Kuchen, Süßes und Frittiertes sind in der Diät nicht erlaubt. Entfernen Sie gesättigte und Transfette aus Ihrer Ernährung, indem Sie die Menge an Fleisch, Milchprodukten und verarbeiteten Lebensmitteln begrenzen.
