Japans größte Eisenbahngesellschaft plant Kryptowährungen als Zahlungsmittel
Software-Bug: Nutzer berichten, dass Skype automatisch Anrufe annimmt
Eigentlich ist Skype für Business eine sehr beliebte und nützliche App, jetzt berichten aber Nutzer, dass ein Software-Bug vorkommt und dass sie Anrufe automatisch annehmen, obwohl sie die Funktion eigentlich längst ausgeschaltet haben.
Die East Japan Railway Company (JR East), die größte Eisenbahngesellschaft Japans, die täglich Millionen Menschen ans Ziel transportiert, erwägt die Einführung von einem neuen Krypto-Zahlungssystem, um Kryptowährungen wie Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren zu können. Japan ist der ideale Markt für ein Transportkonglomerat, um die Währungen zu integrieren, da Krypto-Geld in der breiten Öffentlichkeit bekannt ist.
Das neue Krypto-Zahlungssystem ermöglicht es, die von der Eisenbahngesellschaft herausgegebene Fahrkarte Suica mit einer Kryptowährung aufzuladen. Die nationale Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel wird für verschiedene Zahlungen, einschließlich U-Bahn-Tickets, verwendet. Ende März 2018 wurden etwa 70 Mio. Suica-Karten ausgegeben.
Japan als zweitgrößter Markt für Kryptowährungen
Die Rockband Rolling Stones verschiebt Tour in Nordamerika: Braucht Mick Jagger eine Herz-Op?
Die legendäre Rockband Rolling Stones musste die geplante Tour in Nordamerika verschieben. Der Grund, der Sänger Mick Jagger sei krank und muss sich laut Gerüchten einer Herz-Operation am kommenden Freitag unterziehen. Die Auftritte werden stattfinden, doch neue Daten sind noch nicht bekanntgegeben.
ANN News berichtet, dass die JR Group derzeit die Gründung eines Kryptowährungsunternehmens überlegt. Dem Bericht zufolge möchte das Unternehmen wahrscheinlich eine eigene Kryptobörse oder ein anderes System zur Abwicklung von Zahlungen einrichten, ähnlich wie Rakuten.
Rakuten, bekannt als das größte E-Commerce-Unternehmen in Japan, erwarb im letzten Jahr die japanische Kryptobörse namens “Everybody’s Bitcoin” für 2 Millionen Dollar. Sie gehört nun zu Rakutens Tochtergesellschaft namens Rakuten Payments.
Lokale Analysten spekulierten darauf, dass der japanische E-Commerce Gigant die Börse erworben habe, um möglicherweise künftig Krypto-Zahlungsoptionen in seine Plattform zu integrieren, ohne die erzielten Gewinne an einen Dritten wie eine Kryptowährungsbörse oder einen Zahlungsdienstleister weiterzugeben.
Durch die Gründung eines eigenen Unternehmens kann die East Japan Railway Company (JR East) eine neue Einnahmequelle in Form von Transaktionsgebühren aus Kryptowährungszahlungen generieren.
Japan ist nach wie vor der zweitgrößte Markt für diese Art der Währung, hauptsächlich aufgrund des zukunftsorientierten und aufgeschlossenen Ansatzes japanischer Regulierungsbehörden in Bezug auf Kryptowährungen und Blockchain-Technologie.