Mozilla veröffentlicht Firefox Send: Über den neuen File-Sharing-Dienst können bis zu 2.5 GByte Dateien geteilt werden
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Die talentierte amerikanische Schauspielerin Lucy Hale, die wir aus den Fernsehserie "Pretty Little Liars" kennen, wird die Hauptrolle im neuen "Riverdale" Spin-Off spielen. Die beliebte TV-Figur Katy Keene wird diesmal nach New York umziehen und dort als Designerin durchzustarten versuchen. Wir sind auf
Ab sofort ist es verfügbar: Mozilla veröffentlichte gestern das neue App Firefox Send. Über den neuen File-Sharing-Dienst können bis zu 2.5 Gbyte große Dateien geteilt werden. So lassen sich zum Beispiel Zip-Archive, Videos, Podcasts und andere Audiofiles, die wegen der Limits für die Dateigrößen nicht per E-Mail verschickt werden können, kostenlos via einen Link austauschen.
Der File-Sharing-Dienst wurde noch im Jahr 2017 präsentiert und sollte damals den Nutzern eine Alternative zu anderen Web Anwendungen wie WeTransfer anbieten. Inzwischen ist die Testphase endgültig vorbei und der Dienst wurde am 12. März offiziell freigegeben. Zur Zeit ist nur die Web-Anwendung verfügbar, bis zum Ende der Woche soll auch ein Android App zur Verfügung gestellt werden.
30 Jahre World Wide Web - Was folgt in Zukunft?
Am 11. März 1989 reichte Tim Berners-Lee, ein britischer Computerprogrammierer, der an der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) arbeitete, einen Vorschlag für ein Informationsmanagementsystem ein. Dieser Vorschlag war die erste Skizze des zukünftigen World Wide Web, das heute im Internet funktioniert.
Der Firefox Send Dienst ist eine sehr unkomplizierte Anwendung. Ohne Anmeldung können bis zu 1 Gbyte großen Dateien verschickt werden, wer jedenfalls ein Firefox Konto hat, kann bis zu 2.5 Gbyte verschicken. Zuerst wird die Firefox Send Webseite aufgerufen, dann können die Dateien oder Ordner mit einer Größe bis zu 1 Gbyte per Drag and Drop in ein Upload-Feld gezogen oder über einen Dateidialog ausgewählt werden. Der Nutzer kann dann festlegen, ob die Dateien nur ein oder mehrere Male heruntergeladen werden können. Sie sind dann per einen generierten Link abrufbar. Als Sicherheitsmaßnahme sind die Dateien Ende-zu-Ende verschlüsselt, wem das nicht reicht, kann sie zusätzlich mit einem Passwort schützen. Der Nutzer kann die Gültigkeit des Links auf 5 Minuten, 1 Stunde, 1 Tag oder 7 Tage einstellen, danach werden die Dateien automatisch gelöscht.
Auch die Empfängern brauchen kein Konto, sondern bekommen einfach einen Link zum Anklicken und können problemlos die Dateien herunterladen. Die Firefox Anwendung ist jedenfalls für einen zeitnahen Datentausch gedacht und kann auf die Dauer eine Cloud nicht ersetzen.