Beetgestaltung Ideen und hilfreiche Tipps für schöne Blumenbeete im Garten

von Ada Hermann
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Fast jeder Hobbygärtner träumt von einem schönen Garten mit harmonisch gestalteten Blumenbeeten und gelungenen Staudenrabatten. Da schöne Beete meistens keine Zufallserscheinung sind, sondern das Resultat einer guten Planung, kann jeder eine eigene Pflanzenoase im Garten gestalten. Dafür wird nur ein guter Plan für die Pflanzen und deren richtige Gestaltung benötigt, sowie etwas Geduld. Welche sind die wichtigsten Schritte, wie kann man Stauden und Blumen richtig kombinieren, sowie viele wunderschöne Beetgestaltung Ideen und hilfreiche Tipps finden Sie im Artikel!

Einen Plan erstellen

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Egal ob Sie ein neues Beet planen, oder ein bestehendes erneut bepflanzen möchten, kann Ihnen ein Pflanzplan sicherlich von Vorteil sein. Damit das Beet sich harmonisch im Gesamtbild integriert, sollten Sie die Beetgestaltung an das Gesamtkonzept des Gartens anpassen. Traditionelle Beete im Bauerngarten oder Landhausgarten unterscheiden sich wesentlich von diesen im modernen Garten, deshalb spielt der Gartenstil eine große Rolle. Die Beetgestaltung Ideen sind zahlreich und sollten immer gut durchdacht werden.

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Im traditionellen Bauerngarten überwiegen Beete, woraus die Bewohner einen Nutzen ziehen. Hier sind vor allem Gartenbeete für Obst und Gemüse gemeint, die für den Eigenverzehr angebaut werden. Kräutergärten sind eine weitere beliebte Idee für diese Gärten. Natürlich kann man auch farbenfrohe Blumenbeete im Bauerngarten finden, die als optische Highlights im Außenbereich gelten.

Bei den modernen Beetgestaltung Ideen dahingegen spielt der Obst- und Gemüseanbau eine deutlich kleinere Rolle. Moderne Gärten sind von einem bereinigten Design mit klaren Formen gekennzeichnet und bei der Beetbepflanzung überwiegen die Blumen und Stauden.

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Nachdem Sie das Design des Beetes bestimmt haben, können Sie schon mit dem Pflanzplan anfangen. Als Inspiration können Sie verschiedene Gartenbücher, Zeitschriften und natürlich unsere Fotostrecke verwenden. Zeichnen Sie zuerst grob die Umrisse des Beetes auf einem Blatt Papier. Dann die verschiedenen Pflanzengruppen mithilfe von Buntstiften aufzeichnen. Verwenden Sie die gleiche Farbe für gleiche Blumen und Stauden, um eine Vorstellung über Ihr eigenes Beet zu bekommen.

Tipps für den Standort

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Haben Sie schon den Pflanzplan erstellt, dann können Sie mit der Umsetzung anfangen. Die wichtigste Voraussetzung für ein gelungenes Blumenbeet ist die Qualität des Bodens. Um blühende Blumenbeete zu gewährleisten, soll der Boden zuerst vorbereitet werden. Unkraut und große Steine gehören gar nicht im Beet und Sie sollten diese vor dem Bepflanzen unbedingt entfernen. Die Erde soll feinkrümelig sein und viele Nährstoffe enthalten. So sichern Sie eine lange Blütezeit für Ihre Blumen ab.

Sie müssen beachten, dass die Feuchtigkeit der Erde ebenso wichtig für die Auswahl der Pflanzen ist. Die Beetgestaltung Ideen für trockene Plätze im Garten unterscheiden sich wesentlich von diesen für feuchten, denn jede Pflanze hat verschiedene Ansprüche. Deshalb ist es zu empfehlen, die Erde im Voraus zu testen, um die besten Pflanzen für den entsprechenden Standort zu wählen.

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Eine weitere besonders wichtige Rolle spielt den genauen Standort für die Beetgestaltung. Davon hängt die Auswahl der Pflanzen ab, sowie die gesamte Gartengestaltung. Abhängig von der Lage des Gartens können Sie das Beet in einem sonnigen, halbschattigen oder schattigen Standort platzieren. Es gibt verschiedene Pflanzenarten, die zu jedem Standort passen. Hier einige Beispiele:

Sonniger Standort: Haben Sie eine Lage fürs Beet gewählt, das ganztags von der Sonne beschienen wird, dann eignen sich lichthungrige Pflanzen wie die Rosen, der Lavendel und die Sonnenhüte am besten.

Halbschattiger Standort: Ein Platz mit einigen Stunden Schatten pro Tag wird in der Regel halbschattig genannt. Dies sind vor allem die Plätze am Mauer, an der Hauswand, oder um einen Baum. Die Beetgestaltung Ideen für so eine Lage schließen Pflanzen wie die Anemonen, Astilben und der Eisenhut ein.

Schattiger Standort: Sind Sie auf der Suche nach Pflanzen, die den Schatten mögen, dann sind Sie mit Waldsteinien, Funkien und das Tränende Herz richtig. Diese Stauden blühen sogar an einem Standort, der den ganzen Tag im Schatten liegt.

Beetgestaltung mit verschiedenen Pflanzentypen

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Die meisten gelungenen Beetgestaltung Ideen sind ein Zusammenspiel von drei verschiedenen Pflanzentypen, die die Gesamtkomposition des Beetes gestalten. Das sind die Leit-, Begleit- und Füllpflanzen und jeder Typ spielt eine wichtige Rolle im Beet.

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Leitpflanzen

Jede Blumenrabatte braucht die so genannten Leitstauden, die über 1.5 Meter hoch werden können und somit die höchsten Stellen im Beet gestalten. Sie werden zuerst geplant und bepflanzt, denn sie sind entscheidend fürs Gesamtbild des Blumenbeets. Da die Leitpflanzen in der Regel große Stauden sind, dominieren sie mit ihrer Form und Farben. Deshalb soll man bei der Beetbepflanzung mit Leitstauden vorsichtig sein, damit die anderen Pflanzentypen nicht in der gesamten Komposition verloren gehen. Wegen ihrer Höhe können diese Pflanzen ebenso als temporärer Sichtschutz im Garten dienen, also nur in ihrer Blütezeit.

Hier ein paar typische Beispiele für Leitpflanzen im Blumenbeet: Buschmalven, Federmohn, Flammenblumen (Phlox), Fingerhüten, Astern, Geißbärte, Ziergräser und vieles mehr.

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Begleitpflanzen

Als Begleitpflanzen werden alle mittelhohen bis niedrigen Stauden und Blumen bezeichnet, die die Mitte des Blumenbeets gestalten. Sie gelten als Begleiter zu den größeren Leitstauden und sollten deshalb bezüglich Farbe, Form und Stelle im Beet darauf abgestimmt werden. Was die Anzahl angeht, sind die Begleitpflanzen in der Regel die größte Pflanzengruppe in der Blumenrabatte.

Die Beetgestaltung Ideen für Begleitpflanzen sind zahlreich und hängen im großen Maße von der Auswahl an Leitstauden ab. Schöne Blumen und Stauden, die zu dieser Gruppe zählen sind zum Beispiel: Salbei, Sonnenhüte, Margeriten, Fetthennen, Mädchenaugen und Schafgarben.

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Füllpflanzen

Diese Pflanzengruppe eignet sich perfekt zum Befüllen der Lücken zwischen Leit- und Begleitpflanzen im Blumenbeet. Mithilfe dieser Blümchen bekommt das Beet einen vollendeten Look, denn jede freie Stelle wird bepflanzt. Zu der Gruppe zählen vor allem sehr niedrige Stauden und Bodendecker, also die niedrigste Etage im Blumenbeet. Diese kleinen Blümchen werden in reichen Mengen gepflanzt und gestalten meist den Vordergrund Ihres Blumenbeets. Wie bei den anderen Pflanzentypen sollten auch die Füllpflanzen auf den Rest der Beetbepflanzung abgestimmt werden und vor allem auf die Begleitpflanzen. Formen und Farben sollten zueinander passen und ein harmonisches Gesamtbild gestalten.

Die Vielfalt an Bodendeckern ist riesengroß. Einige der typischen Beispiele sind: Katzenminze, Elfenblumen, Bergenien, Schleierkraut usw.

Pflanzen richtig kombinieren

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Und wie kann man eigentlich die verschiedenen Pflanzen im Blumenbeet richtig kombinieren? An dieser Stelle kann die Farblehre mit dem so genannten Farbkreis zu Hilfe kommen. Er kann dabei helfen, die passenden Farbkombinationen für die Blumen und Stauden im Blumenbeet zu finden. Ob Sie sich für Kontraste bei der Bepflanzung, oder für ein gleiches Farbschema entschieden haben, können Sie mithilfe des Farbkreises ein gelungenes Farbenspiel schaffen.

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Mit der Farbenlehre können Sie die Gestaltung farblich abstimmen und für schöne optische Highlights in der Blumenrabatte sorgen. Es gibt in der Regel einige Farbkombinationen, die Sie mit bekannten Stauden und Pflanzen erzielen können. Die gelbe Schafgarbe lässt sich zum Beispiel perfekt mit den blauen Blüten der Schmucklilie kombinieren. Ton in Ton Kombinationen sind ebenso bei der Beetgestaltung Ideen beliebt. Ein schönes Beispiel dazu bieten gelbe Rosen, die perfekt mit dem gelbgrünen Frauenmatel harmonieren. Oft kommen auch Kontraste bei der Beetbepflanzung in Frage, wie beispielsweise eine dunkle Blut-Buchenhecke und Fingerhüte und Brandkraut oder Pflanzen mit sehr dunklen fast schwarzen Tönen kombiniert mit weißen Blüten.

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Damit Ihr Blumenbeet Wärme verströmt, können Sie auf Pflanzen in kräftigen Farben wie Rot, Orange und Gelb setzen. Diese Kombination ist allerdings für kleine Gärten ungeeignet, denn sie lässt den Gartenraum kleiner wirken. Damit den kleinen Garten größer wirkt, lassen sich am besten Violett- und Blautöne einsetzen.

Tipps für ganzjährig schöne Beete

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Damit das Blumenbeet das ganze Jahr über schön aussieht, soll man auch eine Beetbepflanzung für Winter und Herbst bedenken. Mit ganzjährigen Stauden sieht das Beet zu jeder Zeit schön aus. Purpurglöckchen und Begonien sind wintergrüne Stauden, die für eine farbenfrohe Beetgestaltung sogar im Winter sorgen. Da jedoch die meisten Blumen den Frost nicht überleben können, empfehlen sich Gehölze wie Buchsbaum und Stechpalmen für diese Jahreszeit.

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Wer ungeduldig auf ein blühendes Beet ist, kann sich für Frühblüher für den Frühling entscheiden. Mit Zwiebelblumen wie die Tulpen werden die gewünschten Resultate noch sehr früh erreicht und man kann das Frühjahr mit einem blühenden Blumenbeet begrüßen. Die große Vielfalt ermöglicht die Gestaltung von den so genannten Themen-Beete, die ein richtiges Vergnügen für den echten Hobbygärtner sind.

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Für diejenigen, die nicht genug Zeit für die Gartenpflege haben, eignen sich Beetgestaltung Ideen mit pflegeleichten Dauerblühern. Sie haben in der Regel eine lange Blütezeit und erfordern keine zeitaufwendige Pflege. Beispiele für solche Stauden sind Phlox und Mädchenauge. Wer jedoch an der Gartenarbeit Vergnügen findet, kann sich für Pflanzen mit kurzer Blütezeit entscheiden und das Beet regelmäßig neu gestalten.

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Möchten Sie Ihre schönen Beetgestaltung Ideen verwirklichen, dann brauchen Sie nur noch den passenden Zeitpunkt zum Bepflanzen zu wählen. Für Stauden liegen die perfekten Pflanzzeiten entweder von März bis Mitte Mai, oder von Ende August bis Oktober. Sie sollen unbedingt eine zu frühe oder zu späte Beetbefplanzung vermeiden, denn die Stauden können die Frostausfälle meistens nicht überleben.

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Sind Sie auf der Suche nach modernen Beetgestaltung Ideen, dann können Sie dabei noch Steine und Kies verwenden. Die so genannten Steinbeete haben eine moderne Wirkung im Garten und eignen sich perfekt für prächtige Ziergräser. Mit Kies und Rindenmulch lassen sich schöne Beete im modernen Stil gestalten, die sich super mit grünen Stauden und Hecken kombinieren.

Inselbeete gestalten

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Inselbeete lassen sich in verschiedenen Formen anlegen – ob regelmäßig rechteckig, kreisrund oder verspielt geformt. Der Umriss sollte nämlich passend zum Gartenstill festgelegt werden. Eine Einfassung hilft dabei, die Form klar festzulegen und erleichtert das Rasenmähnen.  Dabei besteht die Auswahl zwischen Kantensteinen und Metallschienen, die in den Boden eingelassen werden und so gut wie unsichtbar sind. Kunststoffbahnen sind hierbei eine weitere Option, halten aber den Rasen im Zaum nur bedingt, denn sie nicht höher als das Bodenniveau sind.

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Für die Bepflanzung von Inselbeeten eignen sich vor allem langblühende Stauden, wie Sonnenhut, Schafgrabe, Katzenminze, Taglillie und andere. Andernfalls können Sie ein Beet jedes Jahr anders gestalten und nur mit einjährigen Sommerblumen ausstatten. Kräuterbeet ist eine weitere besonders praktische Möglichkeit. Rosamrin, Minze, Schnittlauch kommen sicher für Koch-Fans praktisch vor.

Runde Form

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Die vielleicht häufigste Form für ein Inselbeet ist der kreis, obwohl es kein Muss ist. Dadurch lassen sich schöne Kontraste erzielen. Zum Beispiel rundes Inselbeet auf geschwungener Rasenfläche wirkt natürlicher als strenge kreisrunde und quadratische Formen. Wird ein kreisförmiges Inselbeet ind er Mitte einer Rasenfläche platziert, wirkt der Garten dadurch größer – der kreis zeiht die Blicke auf sich und lenkt von Grenzen ab.

Quadratische oder rechteckige Form

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Eine Gartengestaltung mit Pflanzinsel in einer besonderen Form lässt den Garten attraktiv inszenieren. Ein Inselbeet lässt sich im Rasen oder auf einer Kiesfläche gestalten. Am gewünschten Standort eine ovale, rechteckige oder freie Form abmessen, markieren und die oberen ein paar Zentimeter Belag abtragen. Anschließend den Boden tiefgründig anlockern, nach Belieben düngen oder mit einem anderen Kompost auffüllen und die ausgewählten Pflanzen einbauen. Eine freiliegende Variante wirkt spanend, währenddessen eine genaue Form einen harmonischen Eindruck vermittelt.

Beetstreifen am Hauseingang

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Schmale üppig bepflanzte Streifen sind häufig bei Platzmangel und urbaner Fläche meistens zu sehen. Sie sind eine dekorative Lösung und eignen sich perfekt für Bepflanzung neben der Terrasse, vor dem Hausmauer oder entlang des Gartenweges. An solchen Stellen finden wetterempfindliche Pflanzen ihren optimalen Standort. Quer zur Blickrichtung gestaltet verkürzen die Pflanzstreifen optisch das Grundstück. In geschwungener Form lockern sie die Gesamtgestaltung.

Bepflanzung unter Bäumen – Gehölzunterpflanzung

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Die dichte Baumkrone lässt wenig Licht durch und hält Niederschläge ab. Dadurch wird der Boden relativ trocken und die Unterpflanzung muss außerdem stets um Wasser, Nährstoffe und Platz konkurrieren. Darüber hinaus lassen sich flach wurzelnde Bäume sehr schwer unterpflanzen. Dazu zählen: Fichte, Birke, Haselnuss, Magnolie und Spitz-Ahorn. Tief wurzelnde Gehölze, wie Kiefer, Eberesche und Obstbäume, wie Apfel, Kirsche und Pflaume, lassen sich weniger problematisch unterpflanzen. Die Unterpflanzung von Herzwurzlern, wie Eibe, Feld-Ahorn und Linde ist ebenso gut möglich. Für eine Bepflanzung unter dem Baum eignen sich sich also Pflanzen, die im Schatten gut gedeihen. Waldstauden, die wenig Ansprüche an die Bodenfeuchte haben, kommen hier zurecht: Kleines Immergrün (Vinca minor), Efeu, Elfenblume (Epimedium), Wald-Aster (Aster divaricatus), Balkan-Storchschnabel (Geranium macrorrhizum), Brauner Storchschnabel (G. phaeum), Golderdbeere (Waldsteinia geoides).

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Ada ist eine leidenschaftliche Hobby-Gärtnerin, mit einer besonderen Vorliebe für Zimmerpflanzen und Orchideen. Sie hat ein geschultes Auge für Mode und Frisuren und steht immer auf dem Laufenden mit den neuesten Trends. In ihrer Freizeit kocht und bäckt sie gerne und probiert häufig neue Rezepte aus. Trotz ihrer beiden Kinder versucht sie es, ihr Haus immer sauber und ordentlich zu halten und teilt ihre kleinen Haushalts-Tricks und Mom-Hacks mit ihren Lesern.