Homeoffice auf engstem Raum: Struktur und Ordnung sind das A und O
Arbeitsplätze und Arbeitsweisen haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Flexibilität, Individualität und ein breit gefächertes Talent, unterschiedliche Aufgaben zu erledigen fließen im direkten Zusammenhang mit den digitalen Medien zusammen. Auf diese Weise werden sich auch in den kommenden Jahren Veränderungen ergeben, die eine starke Tendenz für das freie und ungezwungene Arbeiten aufzeigen. Homeoffice ist mittlerweile auch für viele Arbeitgeber ein entscheidendes Schlagwort, um ihren Arbeitnehmern mehr Flexibilität in die Hand zu geben. So entstehen in kleinen Wohnungen und auf engstem Raum multifunktionale Arbeitsräume, die nach individuellen Wohnlösungen verlangen. Die passenden Büromöbel sowie Schreibtischutensilien sind nur einige Basics, die sich im Arbeitszimmer wiederfinden. Dazu gehört auch die technische Ausstattung wie ein Laptop und das Smartphone. Eines steht schon heute fest: Der Trend zum freien und ortsunabhängigen, digitalen Arbeiten wird in Zukunft die Arbeitswelt auf den Kopf stellen.
Inhaltsverzeichnis
Digitale Wende & berufliche Revolution
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Dank digitaler Vernetzung und webbasierten Arbeitsumgebungen kann man heute überall arbeiten. Dabei ist die Vision Beruf und Familie zu vereinen und nebenher noch den Haushaltsverpflichtungen und Freizeitaktivitäten nachzugehen. Womöglich soll noch an der Karriere gebastelt werden, vielleicht etwas zu idyllisch. Denn auch ein Heimbüro verlangt Struktur und Ordnung, um wirklich effektiv seine Aufgaben zu erledigen.
Die Nachteile, die das zentrale Büro als Anlaufstelle mit sich bringt, zielen vor allen Dingen auf die starke Zerstreuung der Arbeitsaufgaben und eine zunehmende Ineffektivität. Denn an jeder Ecke lauern Ablenkungen, Plaudereien, Kaffeeküche und eine ganz eigene Gruppendynamik.
Dagegen stellt sich entschlossen das Homeoffice, das sich auf die wesentlichen Inhalte der Arbeit und Aufgaben konzentriert. Es gibt dem Arbeitnehmer, Freelancer und Jobber die Chance, den Alltag gezielter und eigenständiger einzuteilen. Aufgabenbasiertes und zielorientiertes Arbeiten erhöht die Motivation, sich voll und ganz einer Aufgabe hinzugeben.
Offener Arbeiten durch strukturierte Einrichtung
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Den Trend zum Arbeiten zu Hause hat auch die Einrichtungsbranche für sich entdeckt und liefert unentwegt neue Ideen und Inspirationen, wie selbst kleinere Wohnungen zum Arbeitsumfeld werden. Dabei sollte niemals ein geschmeidiger Übergang zwischen Schreibtisch und Küche oder privater Wohnatmosphäre angestrebt werden – die optische Trennung wahrt eine gewisse Distanz zur Arbeit und lässt Platz für Freiräume.
So ist eine klare, wenn auch harmonische Trennung das wohnliche Ziel. Was passt da besser, als sich für Glastrennwände zu entscheiden? Sie schaffen eine optische und akustische Abtrennung der Räumlichkeiten, ohne dabei wie eine undurchsichtige Wand einzuengen. So werden aus großen Wohnzimmern Büro und Wohlfühlatmosphäre zugleich, die den Blick auf die gesamte Wohnung freilassen.
Wie aus dem Homeoffice ein harmonischer Workplace wird
Wer sein eigenes Büro mit Sachverstand und Liebe einrichtet, geht um ein Vielfaches motivierter an die Arbeit. Dabei sollte man sich nicht hinter Bücherstapeln im Abstellraum der Wohnung verstecken, sondern den Job als etwas Positives ins Leben holen.
In diesem Zimmer passiert fast alles, von der Recherche, der konzentrierten Planung, der Ausführung – gepaart mit etwas Gelassenheit. Findige Ordnungssysteme, Ablagekästen, Boxen und Schubladen bilden eine sinnige Ergänzung, die schnell für Struktur sorgt, ohne dabei zu überfordern. Es lohnt sich, in die wohnliche Trickkiste zu greifen, denn nur so wird das Büro in den eigenen vier Wänden gleich zum offenen und inspirierenden Raum, der jeden Morgen aufs Neue motiviert, Aufgaben zu erledigen, Herausforderungen anzugehen und selbst schwierige Hürden zu meistern.
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