Gleitsichtbrille im Trend – Warum sich die Mehrstärkenbrille lohnt

von Ramona Berger

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Vorbei sind die Zeiten, als mehrere Brillen ständig gewechselt wurden – eine für die Arbeit am Computer, eine für den Spaziergang mit Freunden, eine zum Lesen. Die Mehrstärkenbrillen bieten eine praktische Lösung, indem sie gleichzeitig Kurzsichtigkeit, und Altersweitsichtigkeit korrigieren können und dann nebenbei auch für den Zwischenbereich als Bildschirmabeitsbrillen gut geeignet sind. Kein Wunder, dass sich die Alleskönner eine große Popularität erfreuen – zweifellos liegt die Gleitsichtbrille im Trend.

Die Gleitsichtbrille im Trend – was ist eigentlich eine Mehrstärkenbrille?

Gleitsichtbrille im Trend lesen-Vorteile

Im Unterschied zu Einstärkenbrillen besteht das Gleitsichtglas aus drei Bereichen, jeder Bereich hat verschiedene Stärke. Oben befindet sich die Zone für die Fernsicht /mehr als 2-3 Meter/, die nahtlos in den sogenannten Zwischenbereich übergeht – er korrigiert die Sehschärfe zwischen 0,7 – 2 Meter. Ganz unten befindet sich die Nahsichtzone. Links und rechts vom definierten Sehfeld liegt die Randzone – ein minimaler unschärfer Bereich, den die meisten Menschen unbewusst durch Kopfbewegungen korrigieren.

Der komplexe Herstellungsprozess ermöglicht, dass alle Bereiche unauffällig ins Glas eingearbeitet werden. Jedenfalls wird die Randzone von jedem Mensch anders empfunden – deswegen bieten die meisten Hersteller mehrere Varianten mit unterschiedlich großen Randzonen.

Was muss beim Kauf beachtet werden?

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Vor dem Kauf einer Gleitsichtbrille empfiehlt sich ein Besuch beim Optiker, damit die Sehstärken genau ermittelt werden, dann erfolgt eine Gläserzentrierung und im Anschluss wird eine passende Fassung ausgewählt und dementsprechend angepasst. Die so angemessenen Werte sind für das Endergebnis und die Kundenzufriedenheit sehr wichtig.

Wer sich beim Optiker ausführlich beraten lässt, bekommt oft auch nützliche Tipps für die spätere Gewöhnungsphase. Grundsätzlich gilt dabei die goldene Regel – wer sich früher /ca. ab 40 Jahren/ für eine Gleitsichtbrille entscheidet, der gewöhnt sich auch schneller daran. Wichtig ist es vor allem, schon ab Anfang an die Brille so oft wie möglich zu tragen. Normalerweise fühlen sich die meisten Menschen schon nach einigen Tagen wohl und können die Brille problemlos tragen, doch in einzelnen Fällen können Kopfschmerzen und eventuell Schwindelgefühle die Gewöhnungsphase um eine bis zwei Wochen verlängern. Ein einfacher Trick kann dabei behilflich sein – am Anfang den Kopf nach unten/ nach oben langsamer als gewöhnlich bewegen.

Woran liegen die Qualitätsunterschiede?

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Wer sich einmal dafür entschlossen hat, der hat eine Wahl zwischen verschiedenen Varianten und Paketen – Standard, Komfort, Premium. Aber woran unterscheiden sich eigentlich die Gleitsichtbrillen?

Hochqualitative Brillen in Premium-Qualität sind entsprechend nach den eigenen Anforderungen und dem Lebensstil gefertigt. Sie haben kleine Randzonen und eine komfortable Fassung. Nach dem Erhalt der Brille können die Gläser bei Bedarf zusätzlich angepasst werden. Das Endprodukt entsteht deswegen in enger Zusammenarbeit zwischen dem Optiker und dem Hersteller.

Für den Kauf selbst stehen mehrere Varianten zur Auswahl – Online Shops bieten viele Modelle und sind im Vergleich zu Brillenläden flexibler, doch die Beratung vor Ort fehlt. Brillenläden bieten dagegen gute Beratung, doch die Auswahl ist meistens begrenzt. Als optimal erweisen sich Hersteller wie Brillen.de zum Beispiel, die die Vorteile der beiden Alternativen in einer Dienstleistung kombinieren. Sie haben ein Netzwerk von Partneroptiken, wo sich jeder ausführlich beraten lassen und seine neue Brille bestellen kann.

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