Jaguar F-Type Coupé: Ein Blick hinters Steuer
Der Jaguar F-Type Coupé ist genau das, was wir erwartet haben. Wir wollen es einfach erklären, das ist kein schlechtes Ding. Ja, bei diesem Auto gibt es im Prinzip keine Überraschungen, bei diesem wichtigen Wagen ist seine genaue Richtigkeit ein Testament nicht nur für einen gut gemachten Marketing-Job, sondern auch ein Beweis dafür, dass der Jaguar keine Kompromisse eingeht.
Der Jaguar F-Type Coupé – Verbindung zwischen Erbe und Geschichte
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Es passiert eigentlich nicht oft, dass ein Automobilunternehmen einen solchen expliziten Rückblick auf seine Vergangenheit macht, und zwar an einem entscheidenden Punkt in seiner Entwicklung. Normalerweise, wenn man die ganze Aufmerksamkeit auf die Verbindung zwischen Erbe und Geschichte lenkt, bekommt man so etwas wie ein Glücksspiel, eher ein direkter Appell an Emotionen als rationales Denken. Als der F-Type Cabrio im letzten Jahr erschien, haben wir festgestellt, seine Assoziationen mit der Vergangenheit sind mehr psychologisch als technisch; der F- ist besser konzipiert als der E- Typ, wenn man nicht streng der linearen Chronologie folgt, denn es gab viele sportliche Jaguars dazwischen, sowie eine Menge verlassener Konzept Visionen.
Der Jaguar F-Type Coupé – technische Angaben
Der Jaguar F-Type Coupé hat einen weit besseren Anspruch auf eine direkte technische Abstammung im Vergleich zu seinen Vorfahren. Es sieht fantastisch aus, viel schöner als das Cabrio. Diese unausgeglichene Beziehung zwischen den beiden Spiegeln beim ursprünglichen E- Typ; der offene Wagen hat viel Ehre bekommen, Filmrollen und Fotoshootings, während das Fixed Head Coupé das noch erwartet, sagen die Design-Liebhaber mit Kopfnicken, darunter Ian Callum, Jaguar – Chefdesigner. Für Callum ist eben die Form des fließenden Dachs genau richtig, das war der entscheidende Moment in der Entwicklung des Autos; das Ergebnis ist nun eine der schönsten Dreiviertel – Aussichten auf die Straße.
Benehmen auf der Straße
Wer auf das Coupé wartet, hat die übliche lange Vorlaufperiode ertragen müssen. Konzeptionelle Vorschau, Werbespots, inszeniertes Debüt und nun endlich steht diesen Leuten die Chance bevor, sich hinter das Steuer zu setzen, bald, in ein paar Wochen, wenn die ersten Kundenfahrzeuge auf den Markt kommen.
Der Jaguar auf der Bühne
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Wie wir bereits über das Cabrio erwähnt haben, ist der F-Typ nicht schüchtern oder zurückziehend, sowohl in Bezug auf Lärm und Drama. Auch die Zugabe von einem kräftigen Stück Aluminium über Ihrem Kopf kann den Lärm aus den Endrohren nicht verringern. In der V8 ‘R’ Form, vor allem beim F-Typ sind jegliche Knackgeräusche, Knalle und Knurren, also der Schall Angriff, zum Glück durch die dynamische Brillanz des Autos selbst abgeglichen. Das Hinzufügen eines Dachs hat den F-Typ- steif gemacht, wie man erwarten konnte, sodass auch unerfahrene Fahrer Gleichgewicht, Haltung und Beweglichkeit beim Schieben haben. Auf einer Strecke ist der F-Typ noch flegelhaft, vor allem das Flaggschiff “R”, mit raffiniertem elektronischem Sicherheitsnetz, damit sich das Auto an nassen und trockenen Bedingungen anpassen kann.
Sicher auf dem Weg
Wie es oft der Fall ist, ist das ein bescheidenes, V6 angetriebenes Auto, der Sweet Spot, etwas leichter, nicht ganz so frech und bietet mehr als genug Leistung. Das Dach bietet auch viel mehr Kofferraum als beim Cabrio, sodass das Coupé eine ziemlich attraktive Limousine ist, während das optionale Glasdach bedeutet, dass Sie nicht einmal die Himmelsicht vermissen werden. Kurz gesagt, der Jaguar F-Type Coupé schießt direkt auf die Spitze der Wunschliste der Autos, die Sie lieben und auch genießen werden.