Umweltschutz geht uns alle etwas an! Die E-Mobilität kann helfen

von Ramona Berger
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E-Mobilität kann für den Umweltschutz helfen

Die beginnende Heißzeit hat allen die Notwendigkeit dramatisch vor Augen geführt, radikal mit der aus dem Industriezeitalter bekannten Lebensweise zu brechen. Das Industriezeitalter basierte auf den Säulen Fortschritt durch grenzenloses Wachstum sowie rücksichtslose Ausbeutung und Nutzbarmachung aller natürlichen Ressourcen. Während der grenzenlosen Wachstumsphilosophie bereits durch die Endlichkeit der natürlichen Ressourcen Grenzen gesetzt sind, ist diese Lebensweise auch wegen der ökologischen Belastung nicht mehr zeitgemäß. Weitere Emissionen würden aufgrund der zunehmenden Industrialisierung von China und Indien den Planeten nur weiter aufheizen und endgültig in die ökologische Katastrophe führen. Umweltschutz ist heutzutage aber nicht mehr nur eine Sache für Spezialisten, sondern geht uns alle etwas an.

E-Mobilität kann helfen

E-Mobilität für Umweltschutz Elektroroller E-Scooter groß und klein

Umweltschutz
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Plastikmüll im Ozean: Neue Kunstinstallation in Vietnam macht auf die Verschmutzung aufmerksam

Wir präsentieren Ihnen ein Umweltschutz-Projekt aus Japan. Mit einer interaktiven Kunstinstallation aus Trinkhalmen, die in Vietnam aufgebaut wurde, wollte der Fotograf Von Wung die Öffentlichkeit aufmerksam auf das Problem der Verschmutzung machen. Plastikmüll im Ozean ist sowohl für die Meerestiere, als auch für

Wichtige Maßnahmen wurden im Sinne des Umweltschutzes bereits getroffen, allerdings nur halbherzig umgesetzt. Dazu gehören zum Beispiel die Reduzierung des Plastikmülls, die Verpflichtung, effektive Filter für Emissionsschleudern wie Fabriken und Automobile einzusetzen, sowie der Einbau von Energiesparmodulen in elektronische Haushaltsgeräte, welche die Verbraucher beim Energiesparen unterstützen. Besonders dramatisch für die Umweltbelastung ist der weltweit grassierende Straßenverkehr, bei dem die bereits eingebauten Filter nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. Um die Emissionen im Straßenverkehr zu reduzieren, sind innovative Konzepte gefordert wie das von Segway Tour Berlin, Touristen auf dem Segway eine nachhaltige Stadterkundung anzubieten, welche die Umwelt nicht belastet.

Familie macht Segway Tour umweltfreundlicher Elektroroller

Was ist ein Segway?

Das Segway wurde von dem US-Amerikaner Dean Kamen erfunden. Dabei handelt es sich um einen Elektroroller, dessen Fahrweise auf dem Prinzip der dynamischen Stabilisierung beruht. Während der Fahrer eines Segways aufrecht steht und sich an der Lenkstange festhalten kann, kann er sein Gefährt steuern, indem er sich in die gewünschte Richtung lehnt. Der Elektroroller kann Geschwindigkeiten von bis zu 20 km/h aufnehmen und kommt damit den mondänen Bedürfnissen von Lifestyle und Nachhaltigkeit entgegen. Komfort, Achtsamkeit und Individualität werden bei einem ökologischen Fußabdruck gefördert, der dank des innovativen Fahrzeugs gegen Null tendiert.

Das Segway für den Umweltschutz nutzen Touristen Tour

Das Segway für den Umweltschutz nutzen

Die Elektromobilität ist somit für den Umweltschutz ein wichtiger Baustein. Sie kann heute besonders bei kleineren Fahrzeugen realisiert werden. Sie ist vor allem dann für die Umwelt nachhaltig, wenn sich der Besitzer von kleinen elektronisch gesteuerten Fahrzeugen dazu entschließt, möglichst viele Strecken mit diesem Fahrzeug zu bewältigen und das Auto in der Garage stehenzulassen. Für Menschen, die das Fahrrad nicht so mögen oder nach einer Abwechslung suchen, sind Innovationen wie das Segway eine Bereicherung, die ihnen und der Umwelt zugutekommen.

Jeder Bürger kann für den Umweltschutz etwas tun

Weißblechdose als Nachhaltiges Verpackungsmaterial viele Vorteile
Umweltfreundlich

Ein neuer Blick auf Weißblechdosen: Verpackungsstahl als nachhaltige Alternative

Das beste Beispiel für ein Verpackungsmaterial, das den Anforderungen einer Kreislaufwirtschaft entspricht, ist Weißblech, noch Verpackungsstahl genannt. Im Folgenden haben wir 3 gute Gründe zusammengestellt, warum man einen neuen Blick auf Weißblechdosen in Hinsicht auf Nachhaltigkeit entwickeln soll. Das Material hat

Jeder Bürger kann etwas tun

Aufgrund der Trägheit der Politik und politischer Beschlüsse kommt dem Individualverhalten für den Umweltschutz eine immer wichtigere Bedeutung zu. Der Bürger hat die Macht dazu, die Nachfrage nach umweltfreundlichen Kriterien hin zu verändern, indem bevorzugt ökologische Produkte gekauft und umweltschädliche Produkte gemieden werden. Wenn der Bürger seinen ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich hält, sind die Effekte für die Umwelt deutlich spürbar.

Auch kann der Bürger die Möglichkeiten, die ihm in einer demokratischen Gesellschaft offenstehen, für den Umweltschutz nutzen. Dazu gehören zum Beispiel Demonstrationen, Initiativen, Petitionen und andere Aktionen für eine positive Bewusstseinsveränderung und für einen Druck auf die Interessensvertreter, dem Umweltschutz die Bedeutung zukommen zu lassen, die ihm gebührt, da man Geld im Endeffekt nicht essen kann.

Elektroantrieb für Autos als umweltfreundliche Alternative weißes Tesla Model S

Weitere Alternativen zum Auto

Der Elektroantrieb für Autos und kleinere Fahrzeuge ist das eine. Das andere sind die bevorzugte Nutzung von Solarenergie für den Antrieb sowie die Nutzung einer Brennstoffzelle für einen Motor, der Wasserstoff in Energie umwandelt. Insbesondere Wasserstoffautos bergen ein großes Potential in sich, denn das Tanken ist in drei Minuten erledigt und reicht für Distanzen von 500 Kilometer.

Weitaus weniger radikal, aber für die Umwelt immer noch eine Verbesserung sind Autos mit dem alternativen Antrieb Erdgas. Mit CNG und LPG stehen zwei Nutzungsformen zur Verfügung. CNG (Compressed Natural Gas) basiert hauptsächlich auf Methan und reduziert die umweltschädlichen Emissionen auf 25 %. LPG (Liquefied Petroleum Gas) wiederum wird aus einem Gemisch aus Propan und Butan gewonnen und senkt den Schadstoffverbrauch um rund 15 %.

Frau steht alleine im Park hohe Bäume und dichter Nebel

Bilderquellen: unsplash.com / pixabay.com 

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Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.