Überwachungskamera außen: 5 Tipps zur Standort-Wahl und Montage
Überwachungskameras wirken vorbeugend gegen Straftaten oder helfen, Verbrecher schneller zu identifizieren. Damit Ihre Kamera Klarheit, Sicherheit und handfeste Beweise liefert, sollten Sie eine Reihe von Aspekten bei der Installation beachten. Wo und wie die Kamera platziert wird, hat großen Einfluss auf ihre Wirksamkeit. Ziel ist es, einen möglichst vollständigen Überblick über die Situation und die Täter zu erhalten. Mithilfe der folgenden Tipps können Sie den richtigen Standort für Ihre Überwachungskamera im Außenbereich ermitteln.
Wieso Minikredite extrem riskant sind - Wichtige Kritikpunkte und Alternativen
Immer wieder kommt es vor, dass für unvorhergesehene Dinge plötzlich Geld benötigt wird. Die Rücklagen reichen nicht aus, das Gehalt lässt aber noch auf sich warten. Dennoch muss die Waschmaschine repariert oder das Auto instand gesetzt werden. Hier versprechen sogenannte Minikredite Abhilfe. Doch der Schein trügt.
Wichtige Merkmale einer Überwachungskamera für außen sind: Gute Zoomfunktion, großer Blickwinkel, Nachtsicht und Wetterbeständigkeit.
- Zoomfunktion und Blickwinkel
Es ist wichtig, dass eine Überwachungskamera eine ausreichend große Reichweite hat. Je größer der Blickwinkel der Kamera ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Verbrecher außer Sicht bleiben. Eine Dome-Kamera erweist sich in dieser Hinsicht als besonders effektiv. Die Dome-Kamera ist kugelförmig und sorgt für einen optimalen Betrachtungswinkel. Die Zoomfunktion ist ebenfalls sehr hilfreich, wenn Sie einen großen Bereich überwachen möchten.
- Nachtsicht
Einbrecher oder Vandalen greifen normalerweise nachts ein, deswegen ist eine Außen-Überwachungskamera mit Nachtsicht sinnvoll. Das bedeutet, dass die Kamera bei Dunkelheit auf Infrarot umschaltet, so dass man genau sehen kann, was in völliger Dunkelheit passiert. Eine Alternative wäre, sich für eine normale Überwachungskamera in Kombination mit einer guten Außenbeleuchtung mit einem Bewegungssensor zu entscheiden.
- Wetterbeständigkeit
Egal ob Regen, Hagel, Schnee oder Frost – eine Überwachungskamera soll bei jedem Wetter funktionieren. Installieren Sie die Kamera an einen geschützten und dennoch leicht zugänglichen Ort, damit Sie das Objektiv bei Bedarf reinigen können. Pollen, Sand, Regen und Wind haben den größten Einfluss auf die Bildqualität. Sie können das Objektiv und die Kamera mit einem feuchten Tuch oder speziellen Reinigungstüchern reinigen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Kamera frei von Spinnweben zu halten und die Kabel regelmäßig auf Risse und Austrocknung zu überprüfen.
Nebenkostenabrechnung als Vermieter erstellen: Rechte und Pflichten
Wenn Sie eine Mietimmobilie besitzen, sollten Sie sich als Vermieter Ihre Rechte und Pflichten bewusst sein. Wenn der Mieter zusammen mit der monatlich zu zahlenden Miete pauschale Vorauszahlung für die anfallenden Nebenkosten leistet, muss der Vermieter einmal jährlich eine Nebenkostenabrechnung erstellen.
1. Überlegen Sie sich im Voraus, was Sie überwachen möchten.
Bestimmen Sie den Bereich, den Sie überwachen möchten. So wissen Sie genau, welche Kameramodelle für Ihre Situation am besten geeignet sind und auf welche Funktionen Sie achten sollen. Sobald Sie den zu überwachenden Bereich bestimmt haben, denken Sie darüber nach, ob es in der Nähe Steckdosen gibt oder wie die Kamera angeschlossen werden soll. Soll es eine Kamera mit Ethernet-Kabel (PoE), eine analoge Überwachungskamera mit Koaxialkabel oder ein kabelloses Modell sein? Auf cambuy.de erfahren Sie welche Kameramodelle besonders für den Einsatz im Outdoorbereich geeignet sind.
2. Stellen Sie sicher, dass die Sicherheitskamera in der richtigen Höhe installiert ist.
Die beste Leistung erzielt eine Kamera in einer Höhe zwischen 2,5 und 3 Metern. Es wird oft angenommen, dass eine hoch installierte Kamera das beste Bild liefert. Bei einer zu großen Höhe sind allerdings Details oder Gesichter kaum sichtbar. Natürlich darf eine Kamera auch nicht zu tief hängen. Dies stellt sicher, dass die Kamera leicht sabotiert werden kann. Wählen Sie vorzugsweise eine Höhe, die nicht ohne Hilfsmittel erreicht werden kann.
3. Stellen Sie die Kameras vorzugsweise in einer Ecke auf.
Jede Kamera hat einen bestimmten Blickwinkel. Wird die Sicherheitskamera in der Ecke installiert, lässt sich selbst ein großer Raum vollständig überwachen. Für Einbrecher ist es dann sehr schwierig, sich außerhalb der Kamera zu bewegen.
4. Berücksichtigen Sie das Sonnenlicht.
Beim Aufstellen einer Kamera ist es wichtig, die Sonne oder das Licht zu berücksichtigen. Um eine Überbelichtung zu vermeiden, ist es ratsam, die Kamera nicht direkt in das Sonnenlicht schauen zu lassen. Es wird empfohlen, die Überwachungskamera unter einem Vordach oder Dach zu installieren.
5. Beachten Sie die Regeln und Gesetze zur Kameraüberwachung.
Vergewissern Sie sich, dass Sie die Regeln und Gesetze zur Installation von Überwachungskameras außen kennen. Es gibt unterschiedliche Regeln für den Gebrauch von Kameras am Arbeitsplatz, in Geschäftsräumen und Privathäusern. Weitere Informationen finden Sie im offiziellen Kurzpapier Nr.15 der DSK „Videoüberwachung nach der Datenschutz-Grundverordnung“. Wenn ein Wohn- oder Geschäftsraum mit Kameras ausgestattet ist, müssen Sie klar angeben, dass eine Kameraüberwachung vorliegt. Dazu können Sie beispielsweise ein Schild oder einen Aufkleber verwenden. Schließlich geht das Gesetz davon aus, dass jemand, der das Symbol sieht und fortfährt, tatsächlich seine Erlaubnis zum Filmen erteilt.
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