HPV-Impfung: Neue Studie bestätigt den effektiven Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs
Teure Scheidung: Jeff Bezos behält die Kontrolle über Amazon, MacKenzie erhält Milliarden
MacKenzie und Jeff Bezos kündigten am Donnerstag an, dass sie sich im Zuge ihrer Scheidung auf die Aufteilung des gemeinsamen Vermögens geeinigt haben. MacKenzie Bezos erhält geschätzte 36 Milliarden Dollar, verzichtet jedoch auf die Beteiligungen an der Washington Post und dem Raketenunternehmen Blue Origin.
Die umstrittene HPV-Impfung machte in der Vergangenheit mehrmals Schlagzeile: noch vor drei Jahren wollten japanische Wissenschaftler beweisen, dass sie angeblich ein schweres neurologisches Syndrom auslösen könnte. Damals wurde ihre Studie von vielen anderen Wissenschaftlern als mangelhaft bezeichnet, manche forderten sogar, dass sie zurückgezogen wird. Inzwischen sind die Ergebnisse anderer Studien veröffentlicht, die genau das Gegenteil belegen sollen. Jetzt haben auch Forscher in Schottland im Rahmen einer Untersuchung die Wirkung und der Sicherheit solcher Impfstoffe feststellen können. In Schottland werden nämlich die Mädchen seit mehr als 10 Jahren gegen HPV geimpft und im Laufe der Zeit auf Gebärmutterhals-Erkrankungen untersucht.
Neue Studie gibt Hoffnung im Kampf gegen Fettleber und Leberkrebs
Eine neue Studie, die von Forschern in Deutschland und der Schweiz durchgeführt wurde, gibt neue Hoffnung für Patienten mit einer Fettleber und Leberkrebs. Die Wissenschaftler konnten feststellen, dass Blutplättchen in der Leber die Entzündungsprozesse fördern können und haben auch sie effektiv behandeln können.
Für die Studie hatten die Forscher die Patientenakte von mehr als 130. 000 Frauen analysiert. Alle Frauen wurden im Alter zwischen 20 und 25 Jahren auf Gebärmutter-Krankheiten untersucht. Die Ergebnisse waren eindeutig: Bei Frauen, die zwischen 12 und 14 Jahren gegen HPV geimpft wurden, war das Gebärmutterhalskrebs-Risiko um 90 % geringer als bei nicht geimpften Patienten. Zudem konnten die Forscher noch feststellen, dass das Risiko bei Frauen, die sich mit 17 Jahren impfen ließen, deutlich höher war und machten daher die Schlussfolgerung, dass eine Impfung zwischen 12 und 14 Jahren einen effektiven Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs bietet.
Der Virus wird fast ausschließlich durch sexuelle Kontakte übertragen. HPV-Erreger gelingt durch Verletzungen in der Haut und Schleimhaut in den menschlichen Körper. Die meisten HPV-Infektionen heilen von sich selbst, mit der Zeit, doch Typen 16 und 18 sind besonders gefährlich und können die Entwicklung vom Gebärmutterhalskrebs verursachen. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission in Deutschland sowohl bei Mädchen, als auch bei Jungen zwischen neun und vierzehn Jahren eine Impfung.