Berliner Zoo freut sich über Nachwuchs: Zwei Baby-Pandas und zwei junge Seehunde!

von Olga Schneider
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Die populäre These, der Amazonas sei die Lunge der Welt, erweist sich als falsch. Wie der Sauerstoff in der Luft tatsächlich zustande kommt, erklärt ein Wis

Zwei niedliche Baby Pandas sind die neuesten Bewohner des Berliner Zoos. Die Mutter Meng Meng brachte nach einer 5-monatigen Schwangerschaft am Samstagabend zwei gesunde Babys zur Welt. Das Personal vom Berliner Zoo meldete sich gestern zu Wort und überraschte mit der guten Nachricht. Das sind die ersten Pandas, die in Deutschland geboren wurden.

Berliner Zoo: Den neugeborenen Baby-Pandas geht es gut

Die gute Nachricht begeisterte Berlin. Selbst der Bürgermeister wünschte der neuen Mama alles Gute. Seit mehr als zwei Jahren lebt die sechsjährige Panda-Dame Meng Meng zusammen mit dem drei Jahre älteren Männchen Jiao Qing im Berliner Zoo. Im April vorigen Jahres wurden die beiden Pandas zum ersten Mal zusammen in ein Gehege gelassen und die Ergebnisse ließen nicht lange auf sich warten. Da Pandas in der Natur Einzelgänger sind und nur drei Tage im Jahr paarungsbereit sind, gilt diese Schwangerschaft als ein Riesenerfolg. Umso mehr: Pandas sind in China stark vom Aussterben gefährdet. Sie werden deswegen in speziellen Zoos gezüchtet mit dem Ziel, eines Tages in der Natur freigelassen zu werden und die Population dadurch zu stärken.

China verleiht auch mit den sogenannten Leihverträgen Pandas an Zoos in anderen Ländern. Die Jungtiere werden in den nächsten zwei-drei Jahren in Berlin bleiben und dann nach China transportiert.

Berliner Zoo freut sich auch über zwei junge Seehunde

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Anfang Juli, mit einem Abstand von zwei Tagen, brachten zwei Seehündinnen zwei Seehunde zur Welt. Die Kleinen wachsen sehr schnell und sind nach zwei Monaten bereits selbstständig. Sie können schwimmen und sind ein fester Bestandteil der Seehunde-Gruppe. Auch die Besucher dürfen sich über den Zuwachs freuen und können die kleinen Seehunde bei einem Besuch im Zoo sehen.

Seehunde galten lange Zeit als eine vom Aussterben gefährdete Tierart. Nachdem die Jagd der Tiere jedoch verboten wurde, konnte sich die Population erfolgreich erholen. Sie sind an den nördlichen Küsten der Nordhalbkugel zu finden.

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Olga Schneider ist begeisterte Hobby-Gärtnerin mit Interesse am naturfreundlichen Gemüse- und Obstanbau im Nutzgarten, sowie an Pflege von Blumen und Zierpflanzen. Auf Deavita ist sie auch in den Kategorien Ordnung im Haushalt und Putztipps aktiv, wo sie Ratschläge zu umweltfreundlichen und natürlichen Hausmitteln gibt. In Ihrer Freizeit stöbert sie gerne durch Seiten über Mode, Nageldesign und Haartrends. Sie backt gerne und probiert zusammen mit ihrer Familie neue Rezepte.