Fisch ungesund: Warum Algen die gesündere Quelle für Omega-3-Fettsäuren sind
Dass Fisch gesund ist, wird uns seit Jahren eingetrichtert. Die Wissenschaft widerlegt diese Behauptung nun aber und erklärt dies plausibel anhand einiger logischer Gründe. Warum Fisch ungesund sein soll und wie Sie sich stattdessen mit den wertvollen Omega-3-Fettsäuren versorgen können, erklären wir im Folgenden.
Fisch ungesund – Warum?
Echter Buchweizen stimuliert die Produktion eines Proteins, das die Lebenserwartung erhöht
Laut Studie soll echter Buchweizen das Leben verlängern. Er stimuliert die Produktion eines Proteins, das die Lebensdauer erhöhen könnte.
Die bereits erwähnten Omega-3-Fettsäuren, die wichtig für die Bildung der Zellmembranen sind, aber auch für das Gehirn und das Nervensystem, sind der Grund, weshalb Fisch so lange als die perfekte Fleischalternative angepriesen wurden. Hinzu kommt, dass diese Fettsäuren den Blutdruck regulieren, für die Blutgerinnung wichtig sind und außerdem entzündungshemmende Eigenschaften haben. In fettreichen Fischen sind zwei dieser Fettsäuren enthalten – das EPA und das DHA.
Kein Wunder also, dass Nahrungsexperten immer wieder betonen, dass der regelmäßige Konsum von Fisch so wichtig ist. Als besonders gesunder Fisch gilt unter anderem der Seelachs, aber auch die Sardinen und die Makrele. Also warum soll dann Fisch ungesund sein?
Der einzige Grund, weshalb Fische diese Omega-3-Fettsäuren enthalten, ist, dass sie sich von Mikroalgen ernähren, die diese Fette produzieren. Fische bilden sie also nicht selbst in ihren Körpern, sondern müssen sie wie auch wir Menschen über die Nahrung aufnehmen. Wenn wir Fisch essen, nehmen wir aber nicht nur die gesunden Fettsäuren und vorteilhafte Spurenelemente auf, sondern auch potenziell giftige Stoffe, die die Fische ebenso aufnehmen.
Alternative Nahrungsquelle für Omega-3-Fettsäuren
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Wenn also Fisch ungesund ist, wie soll man dann an diese wertvollen Fette kommen? Ganz einfach, indem man direkt zu Algen greift! Es gibt spezielle Nahrungsergänzungsmittel, die auf Omega-3-Fettsäuren aus Algen basieren.
Des Weiteren existieren auch Omega-3-Fettsäuren aus Pflanzenbasis, die in alltäglichen Nahrungsmitteln zu finden sind. Dazu gehören Leinsamen, Chiasamen, Hanfsaat, Walnüsse und Rapsöl, sodass auch diese eine gute Alternative für Fisch sind.
Fazit
Es besteht kein Zweifel darin, dass Omega-3-Fettsäuren gut und wichtig für unsere Gesundheit sind. Jedoch ist es weder notwendig, noch gesund, diese Fette aus Fisch zu gewinnen. Der Grund dafür ist einfach, dass die Gewässer der heutigen Zeit durch industriellen und landwirtschaftlichen Abfall sowie durch andere Faktoren verschmutzt sind. Es liegt in der Natur von Fischen, Schwermetalle wie Quecksilber, Kadmium, Blei und auch Pestizide in ihrem Gewebe abzulagern. Deshalb ist der häufige Konsum von Fisch ungesund und wird nicht empfohlen.
Das Video zum Thema finden Sie hier.