Aurora Borealis: Ein neues Phänomen bei den Nordlichtern entdeckt
Weltraumforscher haben enthüllt, dass Sterngucker und Hobbyfotografen vor kurzem eine neue Form des Nordlichts oder der sogenannten Aurora Borealis eingefangen haben. Das Phänomen der leuchtend grünen Lichter, die sich über den Nachthimmel bewegen, hat die Öffentlichkeit und Experten gleichermaßen fasziniert. Einige sind der Meinung, das die Lichter bereits in prähistorischen Höhlenmalereien dargestellt wurden, während der Astronom Galileo Galilei den lateinischen Begriff geprägt haben soll.
Aurora Borealis neu entdeckt
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Die nördlichen Polarlichter entstehen, wenn die Sonne geladene Teilchen, wie zum Beispiel Elektronen, ausstößt und durch das Magnetfeld unseres Planeten auf die Erdpole lenkt. Dort interagieren sie mit Gasen in der Atmosphäre, einschließlich Sauerstoff und Stickstoff, und erhöhen die Energie dieser Gase. Dementsprechend wird diese Energie anschließend als Licht freigesetzt.
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Man nimmt an, dass das Phänomen, das seine Entdecker als “Dünen” bezeichnen, durch Wellen von Sauerstoffatomen, die aufgrund der von der Sonne freigesetzten Partikel glühen, zustande kommt. In der kürzlich veröffentlichten Studie haben die Wissenschaftler den Ursprung der Dünen auf einen Wellenleiter zurückgeführt. Dieser hat sich innerhalb der Mesosphäre und ihrer Grenze, der Mesopause, gebildet. Die Studie geht auch davon aus, dass diese neue Form von Aurora Berealis Forschern eine neue Möglichkeit bietet, die Bedingungen in der oberen Atmosphäre zu untersuchen.
Amateure haben bisher tausende von großartigen Fotografien der Nordlichter aufgenommen. Wissenschafter haben diese vermessen und für das Buch kategorisiert. Jede Form ist wie ein Fingerabdruck, der nur für ein bestimmtes Phänomen in der Zone typisch ist. Während der Klassifizierung wiesen Hobbyisten darauf hin, dass eine bestimmte Formation nicht in eine der bereits existierenden Kategorien passte.
Durch einen fast unglaublichen Zufall sahen die Fotografen wenige Tage nach Erscheinen des Buches diese ungewöhnliche Form wieder. Sie informierten dann sofort die Weltraumforscher. Das Phänomen erschien als grünliches und gleichmäßiges Wellenmuster, das einem gestreiften Schleier aus Wolken oder Dünen an einem Sandstrand ähnelte. Untersuchungen zu diesen Erscheinungen wurden gestartet, wobei hobbyistische Beobachtungen mit wissenschaftlichen Methoden und Studien zusammenkamen, um die Wellen zu erklären.