Upgrade im Eigenheim: Wandpaneele ermöglichen Wandlungsfähigkeit
Wer stolzer Besitzer eines Eigenheims ist, wird sicherlich mit der Zeit ein Upgrade vornehmen möchten. Schließlich sollten die eigenen vier Wände nicht immer in den gleichen Farben und dem gleichen Design strahlen. Von Zeit zu Zeit benötigen Sie einen Tapetenwechsel. Mit Wandpaneelen gelingt das spielerisch, ohne dass bauliche Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Der Vorteil von Wandpaneelen ist deren immense Vielfalt. Sie können aus Echtholz oder Kunststoff, beschichtet oder unbeschichtet oder nach besonderen Kundenwünschen gefertigt sein. Somit können Sie Ihre Vorstellungen so detailliert wie möglich umsetzen. Zudem sorgen die Paneele für schnelle Ordnung, wenn es um Elektrokabel zu Leuchtmitteln oder Elektrogeräten, wie z.B. Fernseher, geht. Wie Sie sich für die richtigen Wandpaneele entscheiden und wie Sie diese montieren, erfahren Sie im Folgenden.
Inhaltsverzeichnis
Für welches Material entscheiden Sie sich?
Die erste Frage, die sich bei der Entscheidung für Wandpaneele stellt, ist die nach dem Material. Wie bereits erwähnt können Sie hierbei Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dennoch sollten Sie auch einen Blick auf die charakteristischen Eigenschaften der Materialien werfen. Im Vordergrund sollte die hohe Beständigkeit stehen. Wandpaneele aus Echtholz zeichnen sich durch ihre besondere Langlebigkeit aus. Zudem bietet Echtholz sehr viel Spielraum in der Gestaltung. Denn Holz ist nicht gleich Holz. Es unterscheidet sich in der Maserung, in der Farbe oder auch in der Lasur.
Wandpaneele in Holzoptik sind angesagt
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Je nachdem welche Raumwirkung Sie erzielen möchten, können Sie helle oder dunkle, robuste oder leichte Hölzer zum Einsatz bringen. Achten Sie jedoch darauf, nicht irgendein Holz zu wählen und dieses zu lackieren. Sie sollten sich stets an der natürlichen Farbe des Holzes orientieren. So kommt Ahorn oder Buche immer mit einem sehr hellen Farbton, meist sogar weiß, daher. Dies wirkt hell, offen und freundlich. Rötliche Hölzer hingegen eigenen sich um einen Raum gemütlich warm zu gestalten. Diese Ausstrahlung wünschen sich viele Menschen vor allem im Wohnzimmer aber auch im Schlafzimmer.
Welche Farbe passt zum Interieur am besten?
Wenn Sie in den Räumen sehr viele weiße Möbel besitzen, können Sie zu einem sehr dunklen Holz greifen. Nussbaum, Wenge oder Teak sind Hölzer, die intensiv dunkel strahlen und den Raum somit komprimieren. In Kontrast zu weißen, hellen Möbeln sowie vielen großen Fenstern entsteht ein wundervolles modernes Design.
Entscheiden Sie sich für die Montagemöglichkeit
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Die Montage der Paneele unterscheidet sich stark. Je nachdem für welches Modell Sie sich entscheiden, kommt mehr oder weniger Aufwand auf Sie zu. Generell werden Holzpaneele auf einer Unterkonstruktion befestigt. Diese besteht aus Holz und verleiht den einzelnen Paneelen einen stabilen, robusten Halt. An der Konstruktion befestigen Sie die einzelnen Bauteile mit Schrauben, was ein sicheres Anbringen sicherstellt, jedoch mit viel Arbeit einhergeht. Daher bieten viele Hersteller Klick-Systeme an. Bei diesen greifen Federn in vorgesehen Nuten in die Paneele ein, sodass keinerlei zusätzlicher Befestigungsmechanismus angebracht werden muss. Bei dieser Ausführung müssen Sie jedoch auf eine präzise Arbeitsweise des Herstellers achten, da Sie ansonsten vor dem Problem von unpassenden Verbindungen zwischen Feder und Nut stehen.
Nut und Feder Wandpaneele ermöglichen eine einfache Montage
Damit Sie sich Arbeit sparen können, sollten Sie bei großen abzudeckenden Flächen auf Lattenpaneele zurückgreifen. Hierbei handelt es sich um Paneele in Lattenform, die längs oder quer gelegt werden können.
