Ernährungsumstellung und innere Ruhe im Kampf gegen Blähungen
Blähungen treten leider oft auf und lassen jeden Menschen sich verlegen fühlen. Besonders peinlich kann es sein, wenn Sie tagsüber mit Kollegen zusammen in einem Büro arbeiten müssen. Möchten Sie etwas gegen Blähungen tun!
Um gegen Blähungen zu kämpfen, müssen Sie Ihr Menü verändern
Blähungen sind meistens auch noch mit Rülpsen, Bauchschmerzen und Bauchkrämpfen verbunden. Essgewohnheiten, Lebensmittelunverträglichkeiten, das unrichtige Kombinieren von Nahrung und bestimmte individuelle Merkamale verursachen das Erscheinen von Blähungen. Sowohl das Aufnehmen von Luft beim Essen, als auch der Konsum pikanter Kost und Gewürze hat die Ansammlung von Gasen im Magen-Darm-Trakt zur Folge . Stress stellt auch ein Fakor für einen aufgeblähten Bauch. Wenn Sie an Laktase-Intoleranz leiden, dann fehlt es Ihnen das Enzym Laktase, welches für die richtige Milchzucker-Spaltung verantwortlich ist. Das könnte zur Bauchbeschwerden führen. In den meisten Fällen bezieht es sich jedoch auf unpassende Ernährungsweise. Wenn Sie nach Hilfe gegen Blähungen suchen, müssen Sie wissen, dass der übermäßige Konsum von Kohlenhydraten verhindert, dass diese richtig vom Körper gespaltet werden. Blähungen treten auf. Erhöhen Sie stattdessen die Menge von Haferkleieprodukte.
Was hilft gegen Blähungen
Langsam essen und gut kauen kann viel gegen Blähungen helfen. Auf diese Weise nehmen Sie nicht so viel Luft mit der Nahrung auf. Schließen Sie ins Menü Lebensmittel, die Lactobacillen und Bifidobakterien enthalten und die Darmfunktion fördern, ein. Vermeiden Sie Milchprodukte mit viel Laktose, um Blähungen erfolgreich vorbeugen zu können. Ebenfalls Bier und Kohlensäuregetränke stellen eine Ursache für den Blähbauch dar.
Wenn Sie sich das peinliche Gefühl bei dem Knurren im Darm ersparen möchten, dann vergessen Sie für alle Kohlsorten, Brokkoli und Hülsen. Folgende Nahrungsmittel und Gewürze verbessern die Verdauung und helfen Ihnen, das Auftreten von den unangnehmen Blähungen vorzubeugen – Knoblauch, Tomaten, die Kombination zwischen schwarzem Pfeffer und Koriander, Ingwerwurzel, Petersilien, Dill, Pfefferminze, Kokosnusswasser, Zimt.
Um Sie sich nicht mehr über Magen-Darm Störungen zu beschweren, brauchen Sie eine volle und gesunde Ernährungsumstellung, die aus regelmäßigen kleinen Mahlzeiten besteht. Hier ist die körperliche Bewegung ebenso von Bedeutung. Stress und Anstrengung schaden nur. Im Gegensatz dazu sorgen Rest und Ruhe für einen gesunden Verdauungstrakt ohne Blähungen.
Knoblauch sorgt für den Magen-Darm-Trakt
Dill zum Salat oder zum Gericht – lecker und gesund
Brokkoli muss in den neuen Ernährungsplan eingeschlossen werden