Wie Sie funktionale Außenbeleuchtung für Garten einsetzen
Die Außenbeleuchtung für Garten führt mehrere Funktionen aus – sie schafft eine gute Stimmung, betont verschiedene Elemente im Garten und schützt vor Diebstahl.
Außenbeleuchtung für Garten – Tipps und Tricks
Egal, wie groß der Garten ist, die Außenbeleuchtung ist ein absolutes Muss. Die Experten empfehlen, den Garten mit Lichtquellen zu umrahmen. Auch dem Gartenweg entlang sollte man Beleuchtungskörper montieren – so wird eine Stolpergefahr verhindert. Hohe Bäume, Zaun oder der Pool zählen zu den sogenannten Gefahrenzonen im Garten – besonders Familien mit Tieren oder Kleinkindern sollten deswegen diese Bereiche extra absichern. Energiesparende LED-Einbauleuchten oder LED-Lichterketten eignen sich perfekt dafür – sie sind eine praktische, platzsparende Variante. Die dekorativen Gartenleuchten kreieren dagegen eine gute Stimmung auf der Terrasse und dienen als Deko am Tag.
Einbauleuchten oder Lampen für draußen?
Wenn Sie sich nicht entscheiden können, ob Sie Einbauleuchten oder Lampen vorziehen, empfehlen wir Ihnen, die beiden Varianten zu kombinieren. Sie müssen sich dabei an einigen wichtigen Grundregeln halten – hohe Lampen müssen mit einem Abstand von mindestens 1,20 Metern voneinander montiert werden. Mittelhohe Stehlampen lassen den Kleingarten optisch größer erscheinen. Bewegungsmelder sparen nicht nur Strom, plötzliches Licht schreckt auch potenzielle Verbrecher ab. Beleuchtungskörper, die aus Aluminium oder Stahl gefertigt sind, gelten als äußerst beständig. Die LED-Leuchten mit Solarpaneelen sind eine gute Alternative – sie verbrauchen weniger Energie und reduzieren den Stromverbrauch. Wer sich dagegen für Halogenmittel entscheidet, sollte am liebsten im Voraus planen und das Beleuchtungssystem zusammen mit dem Bewässerungssystem montieren.