Folge uns überall!
Neuer Artikel
Designer aus Tangible Media Group bei MIT Media Lab haben einen innovativen Design Tisch entworfen, die auf menschliche Präsenz reagiert.
Das Modell wurde Transform genannt und mit dem Platinum A’Design Award 2015 ausgezeichnet. Das Design hat zum Ziel, Benutzer mit unerwarteten Transformationen zu überraschen und die Schönheit einer komplizierten Maschine im Einsatz darzustellen. Der Tisch wurde zum ersten Mal auf Lexus Design Amazing 2014 in Mailand vorgestellt.
Die Tischplatte ist in drei separaten Flächen aufgeteilt. Über 1.000 winzige Motoren sind im Tischgestell eingebaut und außer Sicht versteckt. Auf der Tischplatte kann man aber über 1.000 kleine aneinanderliegende quadratförmige Teile sehen, die von diesen kleinen Motoren angetrieben werden und sich nach oben und unten bewegen können.
Wenn ein Benutzer seine Hand über die Tischplatte bewegt, bewegen sich auch die einzelnen Quadrate in der gleichen Folge und erstellen einen wunderschönen Dominoeffekt. Das Modell kann auch abstrakte Formen von allein erzeugen und Gegenstände über seine Oberfläche durch eine Reihe von vorprogrammierten Animationssequenzen übertragen.
Der „Transform“ Tisch wurde von Daniel Leithinger und Sean Follmer entworfen, betreut von ihrem Professor Hiroshi Ishii. Das Design wurde von der dynamischen Interaktionen zwischen dem Wind, Wasser und Sand in der Natur inspiriert und erzählt von dem Konflikt zwischen Natur und Maschine und ihrer Versöhnung. Malerei, Plastik und Computergrafik bieten Designern heute unendlich viele Möglichkeiten.
Ein Pixel ist etwas Immaterielles und man kann es nur indirekt und durch Fernsteuerung benutzen wie beispielsweise bei einer PC Maus oder einem Touchscreen. Das Team hat deshalb entschieden, dem Rechnen und Information eine konkrete Form zu geben. Ein Projekt, das die menschliche Interaktion mit vorprogrammierten Materialien erforscht. Die Designer sind der Meinung, dass Transform nur ein Beispiel dafür ist, wie unsere Möbel in der Zukunft aussehen könnten. Möbel dürfen nicht wichtiger als die Bewegung werden, sondern zusammen in einem einheitlichen Design verbunden.
Das Modell kann nicht nur seine Form dank einer Reihe von Bewegungssensoren, sondern auch nach den Emotionen der Menschen ändern und sogar eine beruhigende Melodie spielen.
Ein Design Waschbecken zieht die Aufmerksamkeit an sich mit seiner außergewöhnlichen Gestaltungsidee. Die Produktdesignerin Julia Kononenko
Out System heißt die moderne Fassadengestaltung von der italienischer Firma Wall&Decò. Es bietet die Möglichkeit das äußerliche Erscheinen von Außenwänden
Mehr über das Projekt können Sie auf der Seite der A’Design Competition und der offiziellen Webseite der Designer erfahren
Ramona aus Frankfurt ist Mutter der zweijährigen Kaia. Ihre Leidenschaften sind Zumba, Natur und Gärtnern, was sie in ihrem Hinterhofparadies auslebt. Sie sucht ständig nach Mama-Hacks und Kochtipps, um den Alltag effizienter zu gestalten. Kreative Ideen für Kinderentwicklung und aktuelle Trends in Mode und Ernährung begeistern sie ebenfalls. Seit 2013 schreibt Ramona für Deavita, stets gründlich recherchiert und oft durch Experteninterviews gestützt. Sie hat Psychologie in Freiburg studiert.