Terrassenteich anlegen – 25 moderne und platzsparende Ideen
Wer einen Terrassenteich anlegen möchte, der muss präzis planen und Kreativität bei der Gestaltung zeigen! Wir kommen dabei gerne zur Hilfe und zeigen Ihnen 25 Ideen, mit denen Sie eine kleine Oase kreieren können. Mit oder ohne Wasserspielen, mit Pflanzen im Natur-Look oder doch lieber schlicht und modern – lassen Sie sich von den Beispielen in der Fotostrecke unten inspirieren!
Der Teich wird normalerweise am Ende der Terrasse gebaut und gilt rein optisch als Fortsetzung der Terrasse. Mit einer modernen Holzbrücke wird die Terrasse dann nahtlos mit dem Garten verbunden. Diese Gestaltung ist äußerst praktisch und modern – stilvoller Zusatz zum Einfamilienhaus im minimalistischen Stil. Wer sich dafür entscheidet, kann auf Wasserpflanzen verzichten und stattdessen mit Flusssteinen dekorieren. Alternativ kann er mit Seerosen, Schilf oder Sumpfsegge bepflanzt werden.
Wenn der Kunstteich eher klein ist, kann er mit Wasserspielen in Szene gesetzt werden. Gartenbrunnen oder ein Wasserfall werden die Sinne entspannen und Vögel und Schmetterlinge anlocken. Ist er jedoch größer, können Sie darauf verzichten und stattdessen Koi-Fische oder Schildkröten angesiedelt werden. In der Fotostrecke finden Sie weitere reizvolle Beispiele für gelungene Terrassengestaltung mit einem Wasserteich. Lassen Sie sich davon inspirieren und kreieren Sie eine Wohlfühloase!
Unabhängig davon, ob Sie einen großen oder kleinen Garten haben, müssen Sie auf das Element Wasser nicht verzichten. Gartenteiche passen eigentlich überall hin und laden an schönen, sonnigen Tagen zum Verweilen ein. Es gibt eine riesige Vielfalt an Terrassenteich-Typen. Je nach Gartengröße und persönlichen Vorlieben werden Sie sicherlich den richtigen Typ finden, der zum bisherigen Stil in Ihrem Garten am besten passt. Sind Sie ein Naturliebhaber ist vielleicht ein Teich mit vielen Pflanzen in verschiedenen Zonen aufgeteilt, das richtige für Ihren Geschmack.
Ein solcher Teich lässt sich als Folienteich in beliebige Formen anlegen. Ein naturnaher Gartenteich gibt es auch als Fertigteich. In einem formal gestalteten Garten passt zum Beispiel ein formaler Koiteich oder Zierteich. Diese Teiche beeindrucken mit klaren Linien und wenigen Pflanzen, die effektvoll eingesetzt sind. Ein formaler Terrassenteich wird meistens neben einem Sitzplatz angelegt. Er kann entweder aus Beton entstehen oder aus Folie gebaut werden. Der Folienrand wird dabei mit Backsteinen oder Steinplatten bedeckt.
Wer einen großen Gartenteich bauen will, entscheidet sich am besten für einen Folienteich. Bei dieser kostengünstige Variante sind bei der Gestaltung keine grenzen gesetzt. Ein Fertigteich dagegen ist die ideale Lösung für kleinere Gärten. Er ist schnell eingerichtet, sehr stabil und langlebig. Die unterschiedliche Wasserzonen sind vorgegeben und lassen sich nicht ändern. Wer einen Teich anlegen will, muss gut überlegen, wo er platziert wird.
Falls Sie sich für einen Gartenteich mit Bepflanzung entscheiden, ist es wichtig, dass er sechs Stunden Sonne bekommen sollte, damit die Pflanzen auch gut gedeihen. Damit Sie die erfrischende und kühlende Wirkung des Terrassenteiches jederzeit spüren können, sollte der Teich auch von Ihrem Sitzplatz gut zu sehen sein. Ein Terrassenteich unter Bäumen ist keine gute Entscheidung, da das Lauf direkt ins Wasser fallen wird.
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Ein schön bepflanzter Teich wird erst recht durch die Bepflanzung zu einer Oase, die zum Entspannen einlädt und die sonnigen Stunden unvergesslich macht. Damit das Wasser klar und sauber bleibt, muss er richtig bepflanzt werden. Ein Drittel der Wasserfläche sollte unbepflanzt bleiben. Eigentlich kann man sich einen Gartenteich ohne Seerosen kaum vorstellen. Nehmen Sie für die Teichbepflanzung möglichst klein bleibenden Sorten. Die schönen Seerosen sollten die tiefste Stelle im Terrassenteich bekommen. Bei der Bepflanzung dürfen Sie keine gedüngte Gartenerde verwenden. Geeignet ist die fertige Teichpflanzenerde sowie Garten-Lehmboden ohne Wurzelreste.
Für Sauerstoff im Wasser sorgen die Unterwasserpflanzen und die Sumpfpflanzen werden von den Tieren als Verstecke genutzt. Zur Bepflanzung des Teichufers eignen sich Pflanzen mit großen Blättern, wie zum Beispiel Geranien und Funkien. Für klares Wasser ist die richtige Teichpflege von großer Bedeutung. Entfernen Sie daher regelmäßig Pollen, Laub und wuchernde Pflanzen, regelmäßig. Verschiedene Werkzeuge aus dem Garten können Ihnen beim Wasser sauber machen gute Dienste leisten. Mit einem Kescher zum Beispiel können Sie alles aus dem Wasser holen, was Sie auf der Oberfläche schwimmen sehen.
Wer den eigenen Teich beleben möchte, kann den ihn mit verschiedenen nützlichen Tieren bereichern. Gerne können Sie Fische, wie zum Beispiel Goldfisch, Elritzen oder Bitterling in den Reich setzen. Es gibt natürlich andere Wassertiere, die sich selbst ansiedeln. Interessante Ansiedler sind Frösche, die sich von Wasserflöhen und Mücken ernähren, wovon wir natürlich profitieren können. Die faszinierend schönen Libellen sind auch sehr oft am Gartenteich vorzufinden. Wenn Sie um das Wasser herum Kalksteine gelegt haben, werden sich dort auch nach und nach Eidechsen- und Froschnachwuchs finden.
Sehr förderlich für das Biotop sind auch die Schnecken. Nützliche Arten sind zum Beispiel die Turmdeckelschnecken und die Tellerschnecken. Sie sorgen nämlich dafür, den Teichboden aufzulockern. Eine weitere Art, die das Biotop ausgleicht, sind die Sumpfdeckelschnecken. Sie ernähren sich von Pflanzenresten und Algen. Selbstverständlich dürfen die Schnecken nicht übermäßig viel werden, denn sie werden bei Nahrungsmangel die Bepflanzung auffressen.
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