Besser schlafen: 5 Tipps für Ihre ultimative Schlafoase

von Ada Hermann

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Der gesunde, erholsame Schlaf spielt eine wesentliche Rolle für unser Wohlbefinden. Wer die ganze Nacht durchschläft, ist am nächsten Tag besser gelaunt, kann sich über längere Zeit konzentrieren und ist somit leistungsfähiger. Andererseits kann der chronische Schlafmangel, der im heutigen hektischen Alltag sehr üblich ist, der Gesundheit schaden und das Risiko für verschiedene Erkrankungen erhöhen. Um besser schlafen zu können, sollten Sie eine angenehme Raumatmosphäre im Schlafbereich schaffen. Im Beitrag haben wir 5 Tipps zusammengestellt, wie Sie das eigene Schlafzimmer in eine Ruheoase verwandeln.

So schaffen Sie die ultimative Schlafoase!

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Für einen besseren Schlaf ist die perfekte Umgebung von zentraler Bedeutung. Schenken Sie der Schlafzimmereinrichtung die notwendige Aufmerksamkeit und gestalten Sie diesen Raum als einen Ort der Ruhe und Entspannung. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, die eigene Schlafoase zu kreieren!

1. Den richtigen Platz fürs Bett finden

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Ein entscheidender Faktor für die Qualität Ihres Schlafes ist die Postion des Bettes im Schlafzimmer. Die richtige Stelle zu finden, ist jedoch keine leichte Aufgabe. In der Regel sollte das Bett weder am Fenster, noch in der Nähe der Tür positioniert werden. Von einer Platzierung des Bettes in der Raummitte raten Experten ebenso ab, da es dort üblicherweise dem größten Luftzug ausgesetzt wird. Nach der Feng-Shui-Lehre sollte sich hinter dem Bettkopfende eine feste Wand befinden. Sie vermittelt ein Sicherheitsgefühl und lässt Ihnen ruhiger und somit besser schlafen. In der Wand sollten jedoch keine Wasserleitungen verlaufen, denn diese können Geräusche verursachen, die Sie mitten in der Nacht aufwachen.

2. In eine gute Matratze investieren

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Einer der häufigsten Gründe für Schlafstörungen und ungesunden Schlaf ist das Bett bzw. die Matratze. Eine alte oder minderwertige Matratze kann den notwendigen Schlafkomfort nicht gewährleisten. Für eine gute Nachtruhe sollte beim Liegen die gerade Linie der Wirbelsäule beibehalten werden. Wenn Sie Rückenschmerzen haben oder jeden Morgen müde aufwachen, dann ist es vielleicht Zeit für einen Matratzenwechsel. Weitere Schlafutensilien wie Kissen und Bettzeug sollten für einen guten Schlaf ebenso an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.

Das Angebot an Matratzen ist so groß, dass man oft den Überblick verliert. Dabei spielen sowohl Material und Härtegrad, als auch die bevorzugte Schlafposition eine Rolle bei der Auswahl. Eine neue Erfindung aus den USA ist die Casper Matratze, die weder zu weich, noch zu hart ist und somit die perfekte Schlafunterlage für jeden bieten sollte. Die Deckschicht von Casper besteht aus offenzelligem Latexschaum, der atmungsaktiv ist und die Temperatur des Körpers reguliert. Die innovative Kaltschaummatratze kann man zu Hause 100 Nächte testen und danach kostenfrei zurückgeben. Auf Casper.com finden Sie mehr über den Aufbau der Matratze, seine Vorteile, sowie spezielle Rabatte.

3. Die Wände im Schlafzimmer in einer beruhigenden Farbe streichen

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Dass Farben einen großen Einfluss auf unsere Stimmung haben, daran besteht kein Zweifel. Besonders im Schlafzimmer kann die Farbauswahl die Schlafqualität stark beeinflussen. Hierfür eignen sich vor allem helle Farbtöne mit einer beruhigenden Wirkung, wie zum Beispiel Beige, Blau, Gelb oder Grün. Um besser schlafen zu können, streichen Sie die Wände in einer Farbe, die Sie beruhigt und wohl fühlen lässt.

4. Angenehmes Raumklima schaffen

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Die richtige Raumtemperatur gehört zu den wichtigsten Kriterien für einen gesunden Schlaf. Im Schlafzimmer sollte es grundsätzlich weder zu kalt, noch zu heiß sein. Die optimale Schlaftemperatur liegt zwischen 17 und 19 Grad Celsius. Die regelmäßige Lüftung vor dem Schlafengehen trägt weiterhin zum guten Raumklima bei.

5. Nachts auf Dunkelheit im Zimmer achten

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Für erholsame Nächte sollte im Schlafzimmer unbedingt dunkel sein. Die Straßenbeleuchtung zum Beispiel lässt sich am effektivsten durch dichte Vorhänge, Jalousien oder Rollos neutralisieren. Die kleinen, unauffälligen Lämpchen im Zimmer sind ebenso nicht zu unterschätzen. Selbst das Licht von der Steckerleiste kann Ihren Schlaf stören. Versuchen Sie, vor dem Schlafengehen alle Lichtquellen auszuschalten. Je dunkler im Schlafzimmer, desto besser schlafen Sie. Alternativ können Sie auch mit einer Schlafmaske probieren.

Bilderquelle: Casper

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