Reisen in Marokko mit dem Auto: Alles, was Sie wissen müssen über die Straßen, Verkehrsregeln und Co.
Also, Sie haben sich mutig dazu entschieden, Ihr Wohnmobil auf die Fähre zu bringen, oder Sie planen, im Urlaub ein Auto in Marokko zu mieten? Nun, ohne Zweifel stellen Sie sich die nächste Frage: Wie wird das Fahren in Marokko sein? Und wie sind die Straßen? Es ist sicher anders, als Sie es vielleicht aus Europa gewohnt sind. Hier sind einige der am häufigsten gestellten Fragen zu den Straßenbedingungen und zu einigen der Verkehrsregeln beim Fahren in Marokko.
Inhaltsverzeichnis
- Ein Auto in Marokko mieten
- Mit dem eigenen Fahrzeug nach Marokko reisen
- Die besten Navigations-Apps für das Fahren in Marokko
- Verkehrsregeln in Marokko
- Geschwindigkeitsbegrenzungen beim Fahren in Marokko
- Straßenschilder
- Verkehrsschilderwechsel
- Ampeln
- Nutztiere auf den Straßen
- Mautstraßen
- Tankstellen
- Kreisverkehr und Kreuzungen
- Überholen auf den Straßen
- Offroad-Bedingungen und Sand
- Stadtfahrten: volle Städte und Medinas
- Parken
- Polizeikontrollen
- Nachtfahrten
Ein Auto in Marokko mieten
Ein Mietwagen in Marokko ist eine bequeme und flexible Möglichkeit, sich fortzubewegen. Das Land ist groß und vielfältig, und ein Mietwagen gibt Ihnen die Freiheit, verschiedene Gegenden in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden. Die Kosten für einen Mietwagen variieren je nach Fahrzeugtyp und Saison. Für einen Kleinwagen oder ein Mittelklassefahrzeug können Sie mit etwa 26 bis 33 € pro Tag rechnen.
Wenn Sie in Marokko ein Auto mieten möchten, müssen Sie einige Dokumente mitbringen:
- Ihren Führerschein aus Ihrem Heimatland
- Ihren Reisepass
- Ihre Kreditkarte
Das gesetzliche Mindestalter zum Fahren beträgt 18 Jahre. Sie benötigen keinen internationalen Führerschein (IDP), jedoch verlangen die meisten Autovermietungen, dass Sie über 21 Jahre alt sind und Ihren Führerschein seit mindestens 12 Monaten besitzen.
Alle großen internationalen Autovermietungen finden Sie in den großen Städten und internationalen Flughäfen Marokkos.
Mit dem eigenen Fahrzeug nach Marokko reisen
Tatsächlich ist das Fahren in Marokko und das Reisen mit dem eigenen Fahrzeug die kostengünstigste Art, dieses große nordafrikanische Land zu erkunden. Die Straßen in Marokko sind überraschend gut und verbessern sich stetig. Doch bevor Sie losfahren, sollten Sie sicherstellen, dass Sie alle notwendigen Dokumente und Informationen haben.
Das Mindestalter zum Fahren in Marokko beträgt 18 Jahre. Sie benötigen Ihren Führerschein aus Ihrem Heimatland. Internationale Führerscheine (IDP) werden in Marokko anerkannt, sind aber nicht erforderlich, es sei denn, Sie bleiben länger als drei Monate. Sie benötigen Ihr Originalfahrzeugregisterdokument (das Fahrzeug muss auf den Namen in Ihrem Reisepass registriert sein, was auch mit Ihrem Führerschein übereinstimmen sollte). Sie müssen die Originaldokumente des Fahrzeugs mitbringen, da Sie das Fahrzeug vorübergehend in das Land einführen. Es ist erforderlich, dass Sie mindestens eine Haftpflichtversicherung haben, um in Marokko zu fahren. Dies kann Ihre Grüne Karte sein, oder Sie können eine Haftpflichtversicherung an der Grenze beim Betreten Marokkos abschließen. Weitere nützliche Tipps und eine detaillierte Checkliste für Ihre Reise mit dem eigenen Fahrzeug nach Afrika finden Sie beim ADAC.
Die besten Navigations-Apps für das Fahren in Marokko
Eine gute Navigation ist beim Fahren in Marokko unerlässlich, besonders in abgelegenen Gebieten oder in Städten mit engen Straßen.
Zum Glück gibt es mehrere zuverlässige Apps, die Ihnen dabei helfen können, den richtigen Weg zu finden:
- Google Maps: Die bekannteste App weltweit und auch in Marokko äußerst zuverlässig. Beachten Sie jedoch, dass die geschätzte Ankunftszeit in Marokko oft etwas optimistisch ist. Sie sollten immer zusätzliche Zeit einplanen, da der Verkehr in Marokko oft unvorhersehbar ist.
- Maps.me: Diese App funktioniert auch offline, was besonders nützlich ist, wenn Sie in Gegenden ohne stabile Internetverbindung unterwegs sind. Laden Sie einfach die Karten von Marokko im Voraus herunter.
- Waze bietet Echtzeit-Verkehrsinfos, schlägt alternative Routen vor, um Staus zu vermeiden, und informiert über Tempolimits, Blitzer sowie Polizeikontrollen – besonders nützlich in einem Land mit strengen Geschwindigkeitsvorschriften. Dank nutzerbasierter Daten wird die App regelmäßig aktualisiert, was sie ideal für marokkanische Städte mit komplexen Verkehrsmustern macht. Allerdings benötigt Waze eine stabile Internetverbindung. Um dies zu gewährleisten, empfiehlt sich die Nutzung einer eSIM für Marokko, die unbegrenztes Datenvolumen sowie schnelles und zuverlässiges Internet bietet, auch in abgelegenen Regionen.
Verkehrsregeln in Marokko
Dies sind die wichtigsten Verkehrsregeln, die Sie beim Fahren in Marokko beachten sollten.
- In Marokko fährt man auf der rechten Straßenseite und überholt auf der linken.
- Das Mindestalter zum Fahren beträgt 18 Jahre.
- Sie sollten immer Ihren gültigen Führerschein (und Ihren Reisepass) bei sich tragen.
- Es besteht Gurtpflicht für Fahrer und alle Passagiere.
- Marokko verwendet das internationale dreifarbige Ampelsystem.
- Fahrzeuge, die sich auf einer Hauptstraße befinden, und Fahrzeuge, die sich bereits im Kreisverkehr befinden, haben Vorfahrt.
- Es ist illegal, Radargeräte zu verwenden.
- Die Nutzung eines Mobiltelefons während der Fahrt ist gesetzlich verboten.
- Obwohl es in Marokko kein festgelegtes Gesetz zur Promillegrenze gibt, ist es verboten, Alkohol am Steuer zu trinken, und es gilt eine Null-Toleranz für Alkohol im Blut.
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Geschwindigkeitsbegrenzungen beim Fahren in Marokko
In Marokko sind die Polizei und die Behörden streng bei der Durchsetzung von Geschwindigkeitsbegrenzungen. Selbst bei einem Verstoß von nur 5 km/h über dem Limit kann Ihnen eine Strafe von 400 MAD (ca. 36 €) auferlegt werden. Passen Sie also auf Ihre Geschwindigkeit auf und sparen Sie Ihr Geld!
Die Geschwindigkeitsbegrenzungen laut ADAC sind:
- 40 km/h innerhalb von Städten.
- 50 km/h in städtischen Gebieten.
- 100 km/h auf Landstraßen (je nach der auf der Straße angegebenen Begrenzung).
- Die maximale Geschwindigkeit auf Autobahnen beträgt 120 km/h.
Straßenschilder
Machen Sie sich keine Sorgen wegen der Sprache auf den Straßenschildern in Marokko. Stoppschilder sehen überall auf der Welt gleich aus, nur die Schrift ändert sich. In Marokko sind die Straßenschilder auf Arabisch und Französisch geschrieben, oft gibt es aber auch eine englische Übersetzung bei wichtigen Verkehrsschildern. Selbst Stoppschilder in arabischer Schrift sind leicht zu erkennen. Für andere Straßenschilder können Sie die Bedeutung in der Regel an den Symbolen ablesen.
Achten Sie darauf, vollständig zu stoppen. Andernfalls riskieren Sie wie in jedem anderen Land ein Bußgeld, wenn Sie an einem Stoppschild nicht anhalten.
Verkehrsschilderwechsel
Die Geschwindigkeitsbegrenzungen beim Fahren in Marokko ändern sich oft unerwartet.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung innerhalb kurzer Strecken von 100 km/h auf 60 km/h und dann auf 40 km/h sinkt. Nach etwa einem halben Kilometer kann das Schild dann anzeigen, dass Sie wieder 100 km/h fahren dürfen.
Manchmal ist es nicht klar, warum die Geschwindigkeit plötzlich reduziert wurde, besonders wenn Sie sich mitten in der Wüste oder auf langen verlassenen Straßen befinden. Dies kann darauf hinweisen, dass Sie sich einem Militärstützpunkt oder einer Kontrollstelle nähern.
Ampeln
Ampeln sind in den größeren Städten häufiger anzutreffen, und sie funktionieren genauso wie überall auf der Welt. Rot oben, Gelb in der Mitte, Grün unten.
Das größte Problem mit Ampeln in Marokko ist jedoch ihre Platzierung. Man könnte meinen, sie seien nachträglich angebracht worden. Wenn Sie als erstes Auto an einer Kreuzung stehen, ist es fast unmöglich, die Ampel zu sehen.
Tipp: Halten Sie ein paar Meter vor der Kreuzung an, damit Sie die Ampel besser sehen können. Oft sind die Ampeln mit Sand oder Staub bedeckt. Aber keine Sorge, wenn Sie die Ampel nicht sehen können, werden Sie die Autos hinter Ihnen hupen hören, sobald die Ampel auf Grün springt.
Nutztiere auf den Straßen
Beim Fahren in Marokko werden Sie mit Sicherheit auf Nutztiere treffen. Von Eseln über Enten, Kamele und Kühe bis hin zu Schildkröten werden Sie alles Mögliche auf der Straße sehen! Normalerweise ist ein Hirte nicht weit entfernt, aber es ist höflich, langsamer zu fahren und vorsichtig vorbeizufahren. Und denken Sie daran, Pferde und Esel auf der Straße gibt es hier schon viel länger als Autos, also sollten sie als Verkehrsteilnehmer behandelt werden.
Mautstraßen
Sie müssen in Marokko nicht oft Mautstraßen benutzen, aber sie stehen zur Verfügung. Das gebührenpflichtige Autobahnnetz in Marokko besteht aktuell aus sechs zentralen Autobahnen, die wichtige Städte des Landes miteinander verknüpfen und so die Reisezeit deutlich verkürzen.
Tipp: Mautstraßen sind häufiger im Norden Marokkos anzutreffen. Die Gebühren reichen von 10 MAD (ca. 0,90 €) bis 80 MAD (ca. 7,20 €), je nachdem, wie lange Sie auf der Straße unterwegs sind.
Anders als in Europa sind in Marokko noch nicht alle Mautstellen automatisiert. Das bedeutet, dass die meisten Mautstationen noch von einem Mitarbeiter besetzt sind, der Ihre Zahlung in bar entgegennimmt. Es ist praktisch, Kleingeld bereit zu haben, um diese Mautgebühren zu bezahlen.
Tankstellen
Tankstellen sind in Marokko weit verbreitet, selbst in abgelegenen Gegenden. Auch wenn Sie vielleicht Bilder von langen Straßen durch die Wüste und abgelegenen Nomadendörfern gesehen haben, sind Sie in der Realität nie weit von einer Tankstelle entfernt. Tankstellen in Marokko funktionieren nicht nach dem Selbstbedienungssystem (wie in Europa). Es gibt immer einen Tankwart, der Ihr Fahrzeug betankt.
An größeren Tankstellen gibt es in der Regel auch ein Café und Toiletten.
Die aktuellen Preise (2024) für Kraftstoffe in Marokko sind:
- Diesel: 13,46 MAD (ca. 1,20 €)
- Benzin: 14,43 MAD (ca. 1,30 €)
Tipp: Beachten Sie, dass Diesel in Marokko „gasoil“ genannt wird. Vergewissern Sie sich, dass der Tankwart verstanden hat, dass Sie Diesel benötigen und nicht Benzin.
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Kreisverkehr und Kreuzungen
Kreisel sind in Marokko etwas eigenartig. Autofahrer hier gehen mit Kreisverkehren anders um und neigen dazu, sie wie normale Kreuzungen zu nutzen.
Wenn Sie sich einem Kreisverkehr nähern, sollten Sie sich darauf einstellen, entweder anzuhalten, Vorfahrt zu gewähren oder vorsichtig weiterzufahren, um sich dem Verkehrsfluss anzupassen (oder dem Mangel daran).
Es gibt zwei Arten von Kreisverkehren:
- Kreisverkehre mit Ampeln: Wenn Sie sich im Kreisverkehr befinden, halten Sie an, um dem Verkehr, der von rechts Grün hat, Vorrang zu gewähren. Wenn Sie während der grünen Ampelphase in den Kreisverkehr einfahren, haben Sie Vorfahrt.
- Kreisverkehre ohne Ampeln: Wenn Sie sich im Kreisverkehr befinden, haben Sie Vorfahrt, bis Sie ihn verlassen. Wenn Sie sich dem Kreisverkehr nähern, fahren Sie ein, wenn dies sicher möglich ist oder wenn kein anderer Verkehrsteilnehmer unterwegs ist.
Überholen auf den Straßen
Doppelte gelbe Linien bedeuten nicht zwangsläufig, dass niemand Sie überholen wird. Fahren Sie nach Ihrem eigenen Ermessen. Wenn ein ungeduldiger Fahrer hinter Ihnen ist und Sie sehen, dass die Straße frei ist, geben Sie ihm ein Signal, indem Sie nach rechts blinken und so weit wie möglich zur Seite fahren. Der Fahrer wird an Ihnen vorbeiziehen und Sie können Ihre Fahrt fortsetzen.
Offroad-Bedingungen und Sand
Sand. Marokko ist ein Wüstenland, und davon gibt es jede Menge. Seien Sie vorsichtig und achten Sie auf den Sand. Er kann tückisch sein.
Lange Straßen, besonders im Süden des Landes, haben oft keinen befestigten Seitenstreifen, und was als Rastplatz abseits der Straße angeboten wird, kann in Wirklichkeit weicher Sand sein.
Bleiben Sie auf der Straße. Was wie ein schöner Picknickplatz direkt neben der Straße aussieht, kann täuschen.
Auch Sandverwehungen sind ein Teil des Fahrens in Marokko, besonders in den südlichen Regionen und am Rande der Sahara. Sand kann sich an den Seiten der Straße anhäufen und es ist gefährlich, mit hoher Geschwindigkeit darüberzufahren.
Stadtfahrten: volle Städte und Medinas
Das Fahren in marokkanischen Städten kann überwältigend sein. Wie in jeder geschäftigen Stadt der Welt wissen die Einheimischen genau, wo sie hinwollen und in welcher Spur sie sich befinden sollten. Für einen halbverirrten Touristen ist es sicherlich kein entspannter Ort. Aber denken Sie daran, sie haben es wahrscheinlich eilig, während Sie sich Zeit lassen können. Fahren Sie vorsichtig und setzen Sie Ihre Blinker.
Die engen Gassen der Medinas sind als Fahrstrecken weniger üblich (da die Autos größer und die Straßen besser werden). Allerdings ist die Medina kein Ort, an dem Sie fahren wollen, und definitiv nicht ein Ort, in dem Sie enden möchten.
Parken
In Marokko gelten ähnliche Regeln für das Parken in der Stadt wie überall sonst: Es gibt erlaubte und verbotene Parkzonen (auch wenn sich nicht immer jeder daran hält).
Eine Besonderheit in Marokko ist das System der bewachten Parkplätze. Dies ist ideal, wenn Sie mit einem Wohnmobil oder einem Mietwagen unterwegs sind.
Tipp: Laden Sie die App Park4Night herunter. Diese App zeigt Ihnen bewachte Parkplätze in Ihrer Nähe an. Diese bewachten Parkplätze kosten normalerweise nur 10–20 MAD (ca. 0,90–1,80 €) für ein paar Stunden und sind eine gute Option, um Ihr Fahrzeug sicher abzustellen.
Sie müssen den Wächter nicht suchen; er wird Sie finden. Oft tragen sie eine Warnweste und helfen Ihnen (ob Sie es brauchen oder nicht), in die Parklücke zu fahren. Es ist immer gut, freundlich zu sein und Hallo zu sagen. Der Wächter wird auf Ihr Fahrzeug achten, während Sie mehr von Marokko erkunden.
Polizeikontrollen
Kontrollen in Marokko können überall und zu jeder Tageszeit stattfinden. Am häufigsten kommen sie im Süden Marokkos und in der Westsahara vor, wenn Sie in eine Stadt einfahren. Keine Panik, aber halten Sie an und bringen Sie das Fahrzeug vollständig zum Stillstand.
Es ist immer gut, Ihren Reisepass griffbereit zu haben. Besonders im Süden kann es sein, dass Ihr Reisepass und das Einreisedatum in das System eingegeben werden (das kann ein paar Minuten dauern). Aber meistens werden Sie einfach durchgewunken. Wie die Blogger Kathi und Romeo von Sommertage.com berichten, sind sie der Polizei in Marokko nie negativ aufgefallen und haben die Beamten als sehr verständnisvoll erlebt.
Nachtfahrten
Die meisten Einheimischen (und alle Reiseführer) werden Ihnen raten, nicht bei Nacht in Marokko zu fahren.
Straßen und Kurven sind nicht so gut beleuchtet oder beschildert wie in Europa. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Fahrzeuge ohne Scheinwerfer oder Rücklichter nachts unterwegs sind. Und es ist wahrscheinlicher, dass Sie nachts auf Nutztiere auf der Straße treffen (Sie wollen nicht mit hoher Geschwindigkeit auf ein Kamel zufahren).
Wenn Sie sich dennoch gezwungen sehen, nachts zu fahren, seien Sie besonders vorsichtig.
Fazit
Wie Sie sehen, ist das Fahren in Marokko nicht so schlimm, wie man vielleicht denkt. Mit dem Auto durch Marokko zu reisen, ist die beste Art, das Land zu erkunden. Es ermöglicht Ihnen, das Beste aus Ihrer Zeit in Marokko herauszuholen und abgelegene Orte zu entdecken, die Sie sonst nicht planen könnten. Die Aufregung, die Sie vielleicht über das Fahren in Marokko gehört haben? Meistens ist es nicht so anders als das Fahren in Europa. Abgesehen von dem einen oder anderen Esel und Kamel, auf das Sie achten sollten. Aber bleiben Sie wachsam, aufmerksam und vernünftig, und Sie werden eine epische Roadtrip-Abenteuerreise durch dieses unglaubliche nordafrikanische Land erleben.
Für weitere Inspiration rund um Marokko und den marokkanischen Stil, schauen Sie sich diese spannenden Artikel auf Deavita an: