Luxus pur: Das sind die exklusivsten Gegenstände und Materialien der Welt
4000 Euro für eine Handtasche? Im Club der Superreichen klingt das nach einem echten Schnäppchen. Wir haben eine Übersicht über die teuersten Gegenstände der Welt – und zeigen, wie Sie auch mit weniger Budget mal daran teilhaben können.
Exklusives Reisen – der Privatjet und ein Geheimtipp
Den Bus nehmen? In der Economy Class ins Flugzeug steigen? Nein, bei den Superreichen denkt man direkt an den Privatjet, den eigenen Chauffeur und fünf Angestellte im Schlepptau, sie ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen. Warum nicht? Fliegen wohin man möchte und während der Fahrt alles machen, was einem so einfällt, das klingt schon ziemlich gut.
Hier ein kleiner Tipp von unserer Seite: Es muss nicht immer unheimlich teuer sein, wenn Sie sich etwas wirklich Exklusives gönnen möchten: Eine Reise mit einem Privatjet beispielsweise ist bei weitem nicht alltäglich, muss aber nicht unheimlich teuer sein. Und Eindruck macht man mit einem Privatjet auf jeden Fall. Darin fühlen Sie sich wie ein Star und können auf luxuriöse und komfortable Art und Weise reisen.
Telefonieren wie die Superreichen
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Gerade was das Telefonieren angeht, gibt es mindestens zwei Smartphones, die um den Titel „teuerstes Handy der Welt“ konkurrieren. Zum einen ist das ein – wen wundert’s – iPhone. Aber nicht das allerneueste Modell, sondern ein iPhone 3GS. Ein australischer Goldminenbesitzer hat dieses Smartphone bei Stuart Hughes in Auftrag gegeben. Und hier war er auch richtig, denn Hughes hat schon des Öfteren sehr teure Smartphones kreiert. Dieses Modell soll 2,15 Millionen Euro kosten und ist mit 190 Diamanten besetzt, die sich auf der Hülle aus 22 karätigem Gold tummeln.
Zweiter Vertreter der superteuren Smartphones kommt aus dem Hause Goldvish. Die Hülle dieses Smartphones besteht ebenfalls aus Gold, allerdings „nur“ aus 18-karätigem. Und auch diese Hülle ist über und über mit Diamanten besetzt. Angeblich soll dieses Smartphone ein Geschäftsmann für über eine Million Euro gekauft haben. Damit kostet es fast die Hälfte des Preises für das iPhone, spielt aber immer noch in einer sehr exklusiven Kategorie.
Die teuersten Schuhe der Welt
Valentino, Jimmy Choo oder Gucci? Von wegen! Die teuersten Schuhe der Welt stammen von dem Designer Stuart Weitzmann. Und zugegeben: Die High Heels mit dem Namen „Retro Rose“ machen auch einiges daher. Die ganz in Gold gehaltenen Schuhe sind nämlich mit einer imposanten Rose verziert und die hat es in – oder besser gesagt auf – sich. Nämlich 1800 Diamanten mit insgesamt 200 Karat. Da wundert es doch niemanden, dass die Schuhe mehr als eine Million Dollar kosten. Bei Regen sollte man diese teuren Stücke besser nicht tragen.
Und noch mehr Mode: Die teuerste Jeans
Die teuerste Jeans der Welt ist dagegen fast schon ein Schnäppchen: Das legendäre Modell 501 des noch legendäreren Vaters der Jeans Levi Strauss kostete einen Japaner 60.000 Dollar. Tragen wird er das gute Stück aber wohl nicht und das liegt wohl weniger am Preis, sondern eher daran, dass die Jeans mittlerweile fast 120 Jahre alt ist. Da müsste er fürchten, ganz schnell ohne Beinbekleidung da zu stehen.
Das Outfit komplett macht die edle Handtasche
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Schuhe und Jeans haben wir bereits abgehakt. Was nun noch zum perfekten Outfit für die Dame von Welt fehlt, ist die Handtasche und auch die gibt es selbstverständlich in einer äußerst exklusiven Ausführung. Auch hier stammt das Modell nicht von den gängigen hochkarätigen Designern wie Dolce & Gabbana oder Hermès, sondern von einem Juwelier aus Japan. Ginza Tanaka hat die exklusive Handtasche, die aus Platin besteht und mit fast 2200 Diamanten besetzt ist, entworfen. Frauen, die dieses Exemplar haben möchten, müssen sagen und schreibe 2,6 Millionen Dollar dafür bezahlen.
Auch exklusive Kunst ist teuer
Gut betuchte Menschen kaufen sich auch gerne Kunstwerke, um damit ihr Anwesen (oder eines ihrer Anwesen) zu verschönern. Und bekanntermaßen kann man gerade für Kunstwerke sehr viel Geld ausgeben. Das teuerste Gemälde, das je versteigert wurde, stammt von Leonardo da Vinci. Unglaubliche 450,3 Millionen Dollar bezahlte ein Käufer im Jahre 2017 für das Gemälde mit dem Namen „Salvator Mundi“. Das Pikante daran: Bis heute ist nicht zweifelsfrei geklärt, ob es sich bei dem Gemälde um das Original oder eine Fälschung handelt.
Das zweitteuerste Gemälde der Welt ist dagegen schon fast ein Schnäppchen: „Les femmes d’Alger“ von Pablo Picasso wechselte im Jahr 2015 für 179 Millionen bei Christie’s den Eigentümer.
Dekadenter geht es kaum: Toilettenpapier aus Gold
Normalverdiener müssen jetzt ganz stark sein. Im Club der Superreichen gibt es einige Gepflogenheiten, die für die meisten von uns sicherlich ganz unbegreiflich sind: Toilettenpapier aus echtem Gold – und zwar mit 22 Karat. Eine Rolle kostet 970.00 Euro und scheint der Renner auf Partys der High Society zu sein. Geliefert wird das Toilettenpapier zusammen mit einer Flasche Champagner. Eine etwas eigenartige Kombination für eine noch eigenartige Investition, wie wir finden.
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